Bei seinen Gesprächen in Peking ist es dem amerikanischen Finanzminister Timothy Geithner misslungen, China hinter die Sanktionen gegen die iranische Zentralbank zu bringen, die Irans Ölgeschäfte abwickelt.
Quelle: die-evidenz.de
Focus Online berichtet, dass China verärgert über die künftigen rechtlichen Schritte der USA sei, ausländischen Banken und Unternehmen, die mit der iranischen Zentralbank zusammenarbeiten, den Zugang zum US-Finanzmarkt zu verwehren.
Das Vorgehen der USA wurde von einem hohen Vertreter des Außenministeriums in Peking scharf kritisiert. China sei eindeutig gegen militärische Gewalt gegen den Iran. Einseitige Sanktionen würden den Konflikt mit Teheran nur schüren, wird der für die Region zuständige Generaldirektor Chen Xiaodong in der Zeitung „China Daily“ zitiert. Die Handels- und Energiekooperation Chinas mit dem Iran habe nichts mit Irans Atomambitionen zu tun, betonte der Spitzendiplomat.
Ali Asghar Soltanieh – Irans Botschafter bei der Internationalen Atomenergieagentur im Interview
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3 Comments
CHIREN ( Dr. Trzenschiok Hans Dieter )
Ich denke, für China zählen die Wirtschaftsinteressen, hier die Energielieferungen des Iran, welche vordergründig zu betrachten sind. Militärische Erwägungen sind zweitrangig. Auch im Falle eines Russisch-chinesischen Abkommens mit Verbündeten sind letztendlich Chinas Wirtschaftsinteressen maßgebend. Dies bedeutet BESONDERS FÜR RUSSLAND, AUCH IM FALLE EINES MILITÄRISCHEN ABKOMMENS, IMMER CHINA IM AUGE ZU BEHALTEN!!!.