Widerlich! CNN-Mitarbeiterin Dana Loesch: “Ich würde ebenfalls auf tote Afghanen pissen”
Dana Loesch ist Mitglied der Tea-Party. Sie ist berühmt-berüchtigt für ihr neokonservatives, imperialistisches Gedankengut. Quelle: medien-luegen.blogspot.com
Der faschistiode Sender CNN gab ihr schon vor Jahren eine Plattform (die Radio-Sendung “The Dana Show”), wo sie ihr verquertes Weltbild öffentlich in die Welt posaunen kann. Ihre Aufgabe: Die Sichtweise der Tea-Party darzustellen und politische Gegner zu denunzieren.
Am 12. 01. im Jahre des Herrn 2012 übertraf sie sich aber selbst und lief total amok. In ihrer Radiosendung ging es um das Afghanen-Video, wo US-Soldaten auf tote Menschen pissen. Diese Vorgehensweise wurde ja selbst von amerikanischen Medien und Politikern zurecht angeprangert.
“Stoppt das!”, brüllte sie wütend in das Mikro. “Wo ist da der Skandal?” Schließlich herrsche Krieg und die Soldaten haben völlig rechtens gehandelt. Sie zollt den pissenden Marines ihren Respekt und meint: “Ich würde es ebenfalls so machen”.
Mir fehlen die Worte! Gruss Maria Lourdes!
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6 Comments
Waffenstudent
… Schleifung des Ortes Freudenstadt durch die Franzosen oder dem Massaker von Holzheim durch die US-Amerikaner sowie einem weiteren Massaker im Raume Bielefeld.) Die an der Front kämpfende us-amerikanische Truppe jedenfalls haben sich um die von ihnen verletzten, erschossenen oder ermordeten Deutschen einen Dreck gekümmert. Außer bei offiziellen Hinrichtungen, haben ihre Opfer auch nicht beerdigt. Wer einen Jagdschein besitzt, der weiß, daß es einem Jäger zur allergrößten Ehre gereicht, sein erlegtes Wild mit geziemender Hochachtung und nach waidmännischer Sitte unter die Erde zu bringen. Solches Denken ist einem Amisoldaten völlig fremd. Denn anstatt dem Gegner über den Tod hinaus seine Ehre zu bewahren, legt es der im deutschen Sinne ehrlose Amibandit darauf an, seine Besiegten anschließend weiter zu demütigen. Eine ganz beliebte Maßnahme unserer US-Räuber besteht seit altersher darin, nach gewonnener Schlacht alle nachträglichen Gefangenen hinterrücks zu erschießen, und die so entstandenen Leichen zu einem großen Haufen aufschichten. In den Wildwestfilmen wir derartiges Ami-Tun im Zusammenhang mit dem Befreiungs-, äh Vernichtungskrieg im Indianergebiet gerne als eine Ausnahmeerscheinung beschrieben. Das zu glauben, ist aber grundfalsch; denn zwar hat ein deutscher Preuße mit dem Namen Steuben die Armee der US-Nordstaaten militärisch organisiert, allerdings haben danach die Juden dem Ganzen ihre Moralvorstellung verliehen. (So machten sich anfangs im Normandikampf die Amis einen übergroßen Spaß daraus, alle aufgeriebenen SS-Männer zu erschießen, nachdem sich diese ergeben hatten. Das änderte sich schlagartig, als die Waffen-SS ihrem Gegner erklärte, Gleiches mit Gleichem vergelten zu wollen.) Als unsere Befreier die Rheinbrücke von Erpel genommen hatten, flehte eine Deutsche einen nachrückenden Amiarzt um Hilfe an; denn ihr Mann, ein älterer Zivilist, hatte einen befreienden Amibauchschuß erlitten. Der US-Arzt, welcher einst den Eid des Hyppokrates geschworen hatte, lehnte das Hilfegesuch mit der Begründung ab, daß man keine Zeit habe, um verwundete Deutsche zu versorgen. So wurde der völlig unbeteiligte Zivilist noch am nächsten Tage von seinem Leben demokratisch befreit! (Die ganze Geschichte stand dereinst ausführlich im Bonner General-Anzeiger.) Mir kommt in diesem Beitrag darauf an, deutlich zu machen, daß es für einen Amisoldaten unwürdig ist, sich mit einer angemessene Behandlung des besiegten Feindes abzugeben. Diese Arbeit mußte in der Regel der geschlagene Feind selbst übernehmen. Und so kam es im Giebelwald dazu, daß man den wenigen noch vorhandenen alten und nicht kriegstauglichen Männer aus dem Freusburger Raum, die Bergung aller toten Deutschen Soldaten aus dem dortigen Endkampf übertrug. Diese nahmen ihre Aufgabe allerdings ernster, als es von den Amis gewünscht wurde, denn sie machten sich auch die Mühe und untersuchten die von ihnen zu Beerdigenden nach Einschlußlöcher. Dabei kamen sie zu dem unerwarteten Ergebnis, daß mindesten 16 gefangene Wehrmachtsangehörige per Schuß in den Hinterkopf erledigt wurden. Natürlich fanden deren Erkenntnisse keinen Eingang in die Besatzungspresse, die bereits wenige Wochen nach den Ereignissen die veröffentliche Meinung diktierte. Man kann sich also nur auf die mündliche Überlieferung der Zeitzeugen berufen, wenn man nach Beweisen für das Massaker der Amis im Giebelwald im April 1945 sucht. Aber diese Zeitzeugen sind inzwischen allesamt verstorben. …
MICK
Auf YouTube gab es Fotos und Filmaufnahmen von solchen Verbrechen.Ob es die noch gibt?
wahl arno
sowas duerfen doch WIR nicht schreiben, aufgrund verbloedeter Politiker (seit 1951) duerfen
wir Verbeugungen machen nach jeden Richtungen , schauen wir doch mal was in ISRAEL und
Umgebung los ist !
arno wahl
haben die TALIBAN nicht schon tote soldaten durch die strassen geschleift ? Ich verurteile das
Urinieren aber man muss auch die Wut der Amerikaner verstehen, meine ich ! Strafe ja, zur
Abschreckung, aber nicht ueberziehen .
Maria Lourdes
Wut der Amerikaner? Das sind keine Soldaten, das sind Bestien und diese Bestien haben völkerrechtswidrig Afghanistan angegriffen um es auszuplündern und das Volk abzupissen. Traurig aber die Wahrheit, sagt Maria Lourdes!
MICK
Das war in Somalia.