Euro-Krise – und trotzdem ist Griechenland eigentlich das reichste Land Europas!
Griechenland ist pleite – das weiß jeder. Wenig bekannt ist hingegen die Existenz eines riesigen Schatzes, auf dem das Land „sitzt“, und der Begierden auslöst: In den Hoheitsgewässern Griechenlands und Zyperns sollen sich laut verschiedenen Studien
Öl- und Erdgasvorkommen in einer Größe befinden, die strategische Bedeutung für die europäische Energieversorgung hätte.
Der Wert der Energieträger wird auf 300 bis 500 Milliarden Euro veranschlagt und übersteigt damit die Schuldenlast des griechischen Staates. Die Vorkommen sollen denen Libyens vergleichbar sein.
Auf diesen in der öffentlichen Debatte unbeachteten Aspekt weist „Börsen-Guru“ Dirk Müller in seinem aktuellen Buch Showdown hin. Damit hat er offenbar ein unausgesprochenes Tabu führender Medien verletzt. Anders lässt sich die laut Müller „aggressive Ablehnung“ von „einigen der sogenannten ‚Leitmedien‘“ kaum erklären. In „unverhohlener Polemik“ werde gegen das Buch, „vor allem aber gegen meine Person Stimmung gemacht“, so Müller angesichts der Reaktionen auf sein Werk.
Denn „Mr. Dax“ hat es nicht nur gewagt, auf die riesigen Gasvorkommen zu verweisen, sondern darüber hinaus den Wertumfang und die geostrategische Bedeutung dieses „neuen Persischen Golfes“ als „wesentlichen Treiber der Entwicklungen in Griechenland und Zypern“ identifiziert. Er weist zudem auf das starke Interesse auch der US-Amerikaner hin, die sich bereits Förderrechte zypriotischen Gases sichern konnten. Er erinnert diesbezüglich an den Beschluss der EU, „den Vergabeprozess der Gasexplorations- und Förderrechte für Zypern an den amerikanischen Konzern Noble Energy von den ansonsten üblichen Vergaberichtlinien für öffentliche Aufträge zu befreien. Die Förderrechte können also ohne Ausschreibungen im stillen Kämmerlein an Noble Energie vergeben werden.“
In Müllers Augen wird Griechenland gezielt destabilisiert und in die Pleite getrieben, um leichte Beute machen zu können. So verweist er auf Untersuchungen der griechischen Staatsanwaltschaft, die 2012 in einer Anklage wegen „Hochverrat, versuchtem Staatsstreich und Mordversuch“ mündeten. Ein „westlicher Geheimdienst“ habe 2008/2009 den Sturz des damaligen Präsidenten Karamanlis vorbereitet, da dieser enge Verhandlungen mit Russland über die Ausbeutung der griechischen Erdgasvorkommen führte.
Auf den ersten Blick mögen sich Müllers Behauptungen ausnehmen, als seien sie einem Drehbuch für einen James-Bond-Film entnommen. Doch der Wirtschaftsexperte denkt sich die Fakten nicht aus, die ihn zu seiner Schlussfolgerung veranlasst haben.
Um seine Thesen auf den Prüfstand zu stellen, wäre eine Beschäftigung mit den genannten Fakten unerlässlich. Doch genau dieser Überprüfung verweigern sich diejenigen, die nun gegen Müller zu Felde ziehen.
Vorwurf Verschwörungstheorie
Ein Beispiel für die „unverhohlene Polemik“, der er sich seit Veröffentlichung seiner Thesen ausgesetzt sieht, lieferte Markus Lanz in seiner Sendung am 11. Juli.
Kaum war das Thema angesprochen, prasselten auf den geladenen Börsenexperten Schlagworte ein, die sich in den vergangenen Jahren als diskursive Totschlagargumente bewährt haben wenn es darum geht, eine unliebsame Position zu diskreditieren und sich mit deren Wahrheitsgehalt nicht auseinandersetzen zu müssen. Moderator Lanz warf Müller vor, die Existenz „finsterer Mächte“ und einer „Weltverschwörung“ zu propagieren. „Ich würde gerne wissen wo die drei Leute sind, die die Welt beherrschen“, warf der ebenfalls geladene Gesundheitsminister Daniel Bahr in die Debatte ein, der zudem den sachdienlichen Hinweis beisteuerte, Müller sei doch Börsenexperte und kein Chefermittler.
Während Lanz wieder einmal in seiner Rolle als politisch Ahnungsloser glänzte, der von Fakten nichts wissen will, wenn sie mit seinem aus konformistischen Mainstream-Medien zusammengeschusterten Weltbild kollidieren, konterte Müller souverän mit dem Hinweis auf die „belastbaren Quellen“, die öffentlich zugänglich sind.
„Wer diese Argumente und Quellen widerlegen will, muss schon selbst Beweise vorlegen“, schreibt Müller auf seiner Webseite. „Auch ich kann nicht mit absoluter Gewissheit sagen, dass das, was diese von mir angeführten seriösen Quellen berichten stimmt. Ich habe es soweit überprüft, wie es einem Journalisten möglich ist. Selbst in den Ozean zu tauchen und die Gasquellen zu vermessen ist dann doch etwas viel verlangt“, – eine Anspielung auf die Lanz-Sendung, in der der Moderator ihn ernsthaft fragte, ob er denn selber auf den Meeresgrund abgetaucht sei, um sich von der Existenz der Gasvorkommen zu überzeugen.
Der Vorwurf, Verschwörungstheorien zu verbreiten, fällt auf diejenigen zurück, die ihn erheben. Wenn Journalisten und Meinungsmacher vom Schlage eines Markus Lanz das Vorhandensein der Öl- und Gasvorkommen in Abrede stellen, dann behaupten sie selbst damit die Existenz einer Verschwörung: Alle wissenschaftlichen Studien wären demnach gefälscht, alle diesbezüglichen Aussagen griechischer Politiker gelogen, und alle abgeschlossenen Förderverträge Manöver zur Täuschung der Öffentlichkeit.
Exemplarisch für die Niveaulosigkeit der Auseinandersetzung ist ein Artikel des Spiegel mit dem Titel “Die seltsame Welt des Mr. Dax”. Darin heißt es, Müllers Buch „strotze“ nur so vor „abenteuerlichen Verschwörungstheorien“. Das Hamburger Magazin kübelt auch seinen Spott über die Behauptung aus, die USA wollten die Euro-Zone destabilisieren, um den Aufstieg des Euro zur weltweiten Leitwährung zu verhindern.
Dabei geisterten Schlagzeilen wie „Zocken gegen den Euro“ noch vor drei Jahren im Vorfeld der Bewilligung des europäischen „Rettungspaketes“ durch alle Medien. Der Spiegel schrieb damals: „Auf der einen Seite steht die internationale Finanzindustrie, die mit Milliarden auf eine Pleite Griechenlands oder den Niedergang des Euro spekuliert. Auf der anderen Seite stehen die europäischen Regierungen, die ihre vor elf Jahren eingeführte Gemeinschaftswährung um jeden Preis verteidigen wollen“.
„Hier wird im Moment von Spekulanten ein Angriffskrieg gegen die Euro-Zone geführt“, sagte niemand geringeres als Jochen Sanio, Chef der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Auch Bundeskanzlerin Merkel sprach davon, dass es Angriffe auf den Euro gegeben habe und begründete damals die Notwendigkeit des Euro-„Rettungsschirms“ mit den spekulativen Angriffen des internationalen Finanzkapitals.
Und diese folgten nicht alleine einer objektiven Marktlogik. Die Angriffe gingen zumindest teilweise auch auf insgeheim getroffene Verabredungen zurück.
„Wie konspirativ die Angreifer bisweilen vorgehen, beweisen die Untersuchungen, die das US-Justizministerium in der vorvergangenen Woche eingeleitet hat. Die Behörden gehen dem Verdacht nach, dass die Unternehmen von Paulson und anderen Branchengrößen, darunter auch der Fonds der Investmentlegende George Soros, eine konzertierte Attacke gegen den Euro planten. Dazu sollen sie illegale Absprachen über Spekulationen getroffen haben“, schrieb – na wer wohl – der Spiegel.
Der große Ausverkauf
Auch Müllers Behauptung, Griechenland werde gezielt von den führenden westlichen Wirtschaftsmächten in die Pleite getrieben, um „Schnäppchen“ machen zu können, ist nicht von der Hand zu weisen.
Der große Ausverkauf hat schon lange begonnen. Das „Tafelsilber“ des Staates wird an private Investoren verramscht. Ob Flughäfen, Eisenbahnstrecken, Immobilien, Stromnetze, Wasserversorgung, Mautgebühren für Autobahnen, der Staat verschleudert sein Eigentum, um die Interessen seiner Gläubiger – allen voran deutsche Banken – bedienen zu können. Dabei dürfe es keine Tabus geben, äußerte sich vor zwei Jahren der damalige Finanzminister Giorgos Papakonstantinoudama. (12)
Besonders Deutschland tut sich dabei hervor, dem hellenischen Staat das Rückgrat zu brechen.
„Staatliche deutsche Stellen und die Deutsche Bank treiben den Ausverkauf von Gemeineigentum in den südeuropäischen Krisenstaaten voran“, berichtete vor einem Jahr German Foreign Policy. „In Griechenland ‚berät‘ die bundeseigene Außenwirtschafts-Förderagentur Germany Trade and Invest (GTAI) den Hellenic Republic Asset Development Fund (HRADF), der seit Ende März alle Besitztitel an griechischem Staatseigentum hält und dessen Verkauf vorbereitet. Der HRADF arbeitet nach dem Modell der deutschen Treuhand, der vorgeworfen wird, ab 1990 das einstige DDR-Volksvermögen umfassend verschleudert zu haben; er profitiere von den ‚deutschen Erfahrungen beim Privatisierungs- und Umstrukturierungsprozess in den neuen Bundesländern‘, heißt es im Bundeswirtschaftsministerium. Die Agentur GTAI, die bei der Suche nach Interessenten mit ihrem griechischen Pendant ‚Investment in Greece‘ zusammenarbeitet, sieht ‚attraktive Investitionschancen‘ bei Immobilien und Bodenschätzen, in der Wasserversorgung, in der Infrastruktur und beim Wettanbieter OPAP, dem größten Glücksspielkonzern Europas und drittgrößten Unternehmen Griechenlands. OPAP wird unter anderem von der Deutschen Bank privatisiert.“
Um zu verhindern, dass Griechenland wirtschaftlich wieder auf die Beine kommt und nicht mehr gezwungen ist, seine Kostbarkeiten zu verscherbeln, widersetzt sich allen voran Deutschland einem weiteren Schuldenschnitt.
Dieser ist auch Gegenstand der Gespräche während des gegenwärtigen Besuches von Finanzminister Wolfgang Schäuble in Athen. Die Griechen sprächen damit ein „brenzliges Thema“ an, so die dpa in einer Meldung, „von dem Schäuble und Kanzlerin Angela Merkel nichts hören wollen“.
In gewohnt arroganter Manier unterstellt Schäuble den griechischen Vertretern völlige Inkompetenz in Wirtschaftsfragen: „Es redet niemand, der ein bisschen von der Sache versteht, im Ernst von einem Schuldenschnitt“, zitiert der rbb den Minister.
Zuspruch erhält Schäuble von Jörg Asmussen, dem berühmt-berüchtigten Agenten der internationalen Finanzmafia, und derzeitigem Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank: „Die wiederkehrende Debatte über einen Schuldenschnitt ist nicht hilfreich, denn sie lenkt davon ab, dass es zu allererst um die Fortsetzung der Reformen in Griechenland geht“, so Asmussen gegenüber der Rheinischen Post.
Wer über eine volkswirtschaftliche Bildung verfügt, weiß hingegen, dass nur ein Schuldenschnitt einen systemimmanenten Ausweg aus der Krise bietet.
Das dürfte auch dem deutschen Finanzminister bekannt sein. Aber schließlich ist er kein Vertreter der Interessen des griechischen – und auch nicht des deutschen – Volkes, sondern der Finanzindustrie.
Griechenland wird abgewickelt
Die euphemistisch als „Rettungspakete“ bezeichneten Kreditierungen des griechischen Staates sind kein Ausdruck der vielbeschworenen „europäischen Solidarität“, sondern ein zugunsten der internationalen Kreditgeber durchgeführtes Enteignungsprogramm auf doppelter Ebene. Zum einen wird die griechische Bevölkerung geschröpft, um die Ansprüche der ausländischen privaten Kreditgeber bedienen zu können, die zudem noch abgesichert werden durch Bürgschaften auf Kosten der Allgemeinheit in den Gläubigerstaaten.
Zum anderen wird der griechische Staat nicht nur um seine Habseligkeiten erleichtert, sondern auch seiner Souveränität beraubt.
Ein Kernelement staatlicher Souveränität wurde bereits enteignet: Der griechische Staatshaushalt muss von der EU-Troika (EZB, IWF und EU-Kommission) genehmigt werden. Bei Missfallen sperrt sie weitere Kredite. In mafiöser Manier nutzt sie damit das Erpressungspotential, das von dem Damoklesschwert Staatsbankrott ausgeht. Denn eine unkontrollierte Staatspleite wäre das Ende jeder Regierung Griechenlands, die dann nicht mehr in der Lage wäre, die Staatsbediensteten zu bezahlen, die bereits jetzt massenhaft gegen die Sparpolitik demonstrieren. Wohin der Kurs im hellenischen Land geht, wird in Brüssel und Berlin bestimmt, und nicht von der demokratisch legitimierten Regierung in Athen. Diese ist kaum noch von einem Marionettenregime zu unterscheiden.
In der Nacht zu Donnerstag wurde das erneut deutlich, als das Athener Parlament ein umstrittenes Gesetz verabschiedete, das unter anderem die Entlassung von
15 000 Staatsbediensteten bis Ende 2014 vorsieht.
Zuvor hatten Polizisten mit Auto- und Motorradkorsos sowie Sirenengetöse gegen ihre mögliche Entlassung protestiert. Auch tausende andere Staatsbedienstete demonstrierten in den vergangenen Tagen vergeblich gegen das Gesetz.
Linke Abgeordnete warfen der Regierung vor, sie bestehe aus Verrätern und Kollaborateuren der EU-Troika. Auch Abgeordnete der Koalition kritisierten, die geplanten Maßnahmen seien aus dem Stegreif beschlossen worden. Die Regierung hatte es nämlich versäumt, in den vergangenen Monaten Listen mit nicht benötigten Angestellten oder Beamten, die sich strafbar gemacht haben, auszuarbeiten. Nun scheint die Staatsführung wie wild um sich zu schlagen und die erstbesten Staatsdiener entlassen zu wollen. Als erste sind Lehrer, Hausmeister und Reinigungskräfte in Schulen sowie Angestellte der Kommunen dran.
Vor der Abstimmung im Parlament hatte die EU-Troika der griechischen Regierung die Pistole auf die Brust gesetzt: Sollte das Gesetz scheitern, bekommt das Land die nächste „Hilfstranche“ der internationalen Kreditgeber in Höhe von 2,5 Milliarden Euro bis Ende Juli nicht.
Vor diesen Hintergründen wird auch klar, warum der Medien-Mainstream so gereizt auf Müllers Buch Showdown reagiert.
Denn darin denunziert er ebenso das von diesem Mainstream gezeichnete Bild einer europäischen Solidarität, in der Brüssel und Berlin selbstlos den angeschlagenen Euroländern zur Hilfe eilen, wie die zu diesem Zweck gebetsmühlenartig wiederholten Zerrbegriffe „Rettungspaket“, „Geldgeber“, „Hilfstranche“, „Sparprogramm“ und „Rettungsschirm“ als Täuschungsmanöver in einem verlogenem Schauspiel.
In den seltenen Momenten, in denen die Planeten und die Sterne sich neu ordnen und der Mond und die Sonne in Einklang miteinander stehen, kann ein perfekter Moment entstehen. Dies ist ein perfekter Moment…ganz einfach deshalb, weil Sie -lieber Leser/in- hier sind…Es ist genau dieser Augenblick gekommen, sich gemeinsam für das Wohl der Mitmenschen einzusetzen und auch endlich etwas zu bewegen. Gemeinnutz geht auch hier vor Eigennutz… hier weiter
Linkverweise:
- K. wie Korruption – Deutsche Rüstungsexporte nach Griechenland
- Es gärt in Europa – Wann wird sich die aufgestaute Wut entladen?
- Fiskus in Griechenland terrorisiert Steuerschuldner
- Deutsche Rüstungsfirmen schmierten auch nach 2005 in Griechenland
- Der Euro-Crash kommt – So retten Sie Ihr Vermögen!
- Wer in Griechenland kein Geld mehr hat, muss sterben!
Showdown – Dirk Müller schildert den zweiten Akt des Währungs- und Wirtschaftsdramas, das seinen Schauplatz längst von den USA nach Europa verlagert hat. Er rekapituliert die fundamentalen Fehlentscheidungen bei der Konstruktion des Euro, zeigt auf, welche Triebkräfte am Werk waren, wer Profit daraus zog und wer heute ein massives Interesse am Zerfall eines starken europäischen Währungs- und Wirtschaftsraumes hat. hier weiter
Wird Griechenland zu einem neuen Saudi-Arabien? F. William Engdahl, 09.07.2014 – Die griechische Regierung hat eine Auktion von Pachtverträgen für die Erdölerkundung vor der Küste angekündigt. Die vermuteten unerschlossenen Erdöl- und Erdgasvorkommen sollen genutzt werden, um die lähmende Schuldenkrise des Landes zu lösen. Am 1. Juli gab die Regierung bekannt, führende Öl- und Gaskonzerne würden eingeladen, in fünf aussichtsreichen Offshore-Blocks Probebohrungen durchzuführen. hier weiter
Griechisches Gas – Hochverrat! – Artikel bei Lupo-Cattivo-Blog: Das norwegische Unternehmen TGF- MoR behauptet – jetzt kommt es ganz dick – das es allein in der Nähe Kretas 6 Milliarden Barrels sind. Mit anderen Worten drei mal mehr als in ganz Alaska und ungefähr die Hälfte von dem was in Sibirien ist. hier weiter
Griechenland: Im Ausplündern sind der IWF, Weltbank und Co. die absoluten Profis – Die Konzessionen sind jetzt, unter dem Deckmantel einer “Privatisierung und Schuldentilgung”, den internationalen Öl-und Gaskonzernen zur Ausbeutung übergeben worden. hier weiter
Griechisches Gas – Mythos oder Wirklichkeit? Dr. Georg Chaziteodorou ist der Meinung, dass die angeblichen Funde von Erdgas im Ostmittelmeer-Raum eher geostrategischen Zwecken dienen und nicht der Wahrheit entsprechen. Hier die Stellungnahme von Dr. Chaziteodorou, die er sehr glaubhaft dargestellt hat: hier weiter
Nur wer sich vorbereitet hat eine Chance! Wusstest Sie, dass es 3 unverkennbare Anzeichen für eine Globale Krise gibt (Eine Krise, die zwischen 150 Tagen und 2 Jahren anhält). Diese 3 klaren Anzeichen sind bereits in 16 von 28 EU Staaten aufgetreten und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich auf das restliche Europa ausweiten. hier weiter
Das Stille-Paradox: Nichts tun – alles erreichen. Spüren Sie es? Dieses Gefühl, dass etwas zu fehlen scheint, etwas Grundlegendes und zutiefst Elementares? Viele traditionelle Selbsthilfemethoden – seien es Affirmationen, Intentionen oder Meditationsübungen – verheißen Glückseligkeit. Doch all diese Techniken funktionieren erst dann, wenn der Verstand müde wird, wenn er aufhört, sich anzustrengen, wenn er nichts tut. Dann wartet die Stille mit offenen Armen auf Sie. hier weiter
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3 Comments
GötzvonBerlichingen
Emotionale Debatte: Weber vs. Tsipras – Farage, Le Pen, Lucke, Iglesias 08.07.15 –
Beifall: siehe hier..
https://www.youtube.com/watch?v=eoeT5uSr-lU
+++++ Griechenland +++AKTUELL++++ Hintergründe..10.Juli 2015
1. Der griechische Innenministers Nikos Voutsis soll in einen Putsch-Versuch verwickelt sein. So berichtet La Repubblica, eine italienische Tageszeitung, der eine entsprechende Geheimakte vorliegt (Plan B: Operation Nemesis). Nikos Voutsis (Syriza) ist auch der Mann, der den Plan entwickelte.Putschversuch in Planung.Obama greift in Euro-Krise ein: USA wollen “Einigung” mit Griechenland.(Eine Drohung!).
Merke: Wie damals(Plan “Z”) marschierte auf DRUCK der VSA das griechische Militär!
Es hat schon Überfälle von hungerenden Griechen auf Geschäfte gegeben…
> Voutsis ordnete an, dass die Bereitschaftspolizei sowie die Militäreinheiten hart durchgreifen sollen. Zudem soll die Vorhut gewisse sensible Gebäude sichern. Botschaften, Ministerien, Banken (Automaten), Supermärkte, Stromverteiler, Telekommunikationsverteiler etc.
Wenn die Bundesregierung, Merkel und Obama etwas planen, dann könnten sie beispielsweise die Bankenschließung auf die Spitze treiben sodass es zu einer Provokation kommt, mit anschließenden Straßenschlachten. Man lässt die Banken einfach länger geschlossen und der Rest ergibt sich.Währendessen ein Skandal im EU-Parlament: Merkel-Mann liefert brutale Hass-Rede ab.
2.Das Volk ist nach wie vor geteilt seit der Volksabstimmung.Man hat einen Spaltpilz (Durch ein kathastrophales EU-zionistisches Medienbashing von aussen ..) eingepflanzt. Die EU&Troika erpresste Varousfakis zu Rücktritt.Tsipras musste wohl nachgeben.
>> Lagarde forderte Varoufakis auf, ein paar Milliarden zu überweisen: Er twitterte ihr: “Geht nicht, bei uns sind gerade die Banken geschlossen”!
>> Es gibt nur einen Weg heraus aus der Krise: Griechenland muss den Euro aufgeben und zur Drachme zurückkehren, und Griechenland soll sich an die BRICS-Staaten wenden, um die nächsten Jahre zu überstehen. Aus Europa ist keine Solidarität zu erwarten, im Gegenteil, die Griechenland-Krise weit mehr als ein ökonomischer Supergau. Hier geht es auch um Griechenland als einen der wichtigsten NATO-Standorte.
>>
>> Für die USA ist eine sozialistische linke Regierung 2015 schon aus militärischer Sicht untragbar. Hinter der ökonomischen Krise und dem Druck der Troika steckt weit mehr, als die Tiefroten Zahlen den Landes es vermuten lassen.
>>
>> 3.Das Griechenland aus der EU aussteigen wird, kann Propaganda sein. Denn fest steht, dass die NATO, die USA, Griechenland drin behalten wollen ! (Siehe oben: Putschversuch in Planung) Ebenso dankte Tsipras seinen “Nein-Sagern” für das Mandat, dass sie ihm gegeben hatten aber gleichzeitig bestärkte er, dass man in der EU bleiben wollte. (Wollen die Griechen das wirklich?)
>> Die hausgemachte Diskussion über einen GREXIT ist höchstens eine Frucht einflößende Masche um den Druck auf Griechenland zu erhöhen. Das schließt einen (späteren..)GREXIT nicht aus ! Dieser ist aber aktuell eher unwahrscheinlich. Obwohl es nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann. Tsipras und die EU bereiten nun evtl. eine “modifizierte Reform” vor, die nur minimalistisch anders ist als die vorigen. Diese wird man uns später unterschieben wollen.
>>
>> 4.Berlin(Merkel& Schäuble) sind DIE treibende Kraft ..Athen auszutrocknen..Hinhaltetaktik der BRD & EU bedeutet für die Gläubiger-Bänkster-Banken(Bankenschliessung z.Zt. in Griech)… ein Zinsgeschäft. Also machen diese mit der NOT der Griechen und GRIECH.-Regierung… KASSE!
>> Syriza-Kräfte fordern Beschlagnahme der Zentralbank….und Draghi hält aber die HELLAS-Banken(in Griechenland) am Tropf…
>>
>> 5. Die Frage , das Griechenland enorme Gas+Ölvorkommen hat, wird kaum in den Medien und garnicht in der Öffentlichkeit und dem Zusammenhang der Krise besprochen .Warum nicht?Damit könnte man doch “punkten”.Eine Verstaatlichung der Bohrtürme(und spätere Abfindung der ausländischen Firmen) wäre möglich. Griechnland ist doch (relativ) souverän ..
(Aus verschiedenen Quellen zusammengetragen) Gr.GvB
GötzvonBerlichingen
Stimmt Herr DAX… sehr gut——- ja Öl, Gas …USA..Pipeline usw.!!!
https://www.youtube.com/watch?t=47&v=eyC56WWRP8U
Griechenland wird absichtlich destabiliert
zur Zeit gibts den Kampf ums Öl, Gas..Pipelinebau..
..so könnte es kommen, aber nur mit nem “Wunder”(Propheten eben)
>> Drachme Griechenland(sagt die “Seherin” Tedora)
Drachme kommt in Kürze zurück 2015/16 und Griechenland meldet diesmal seine entgültig befreiende Insolvenz an.
Urlaubsland Griechenland.. blüht wieder auf und freut sich auf die neuen Touristen mit Euro. Andere Euro Länder folgen Griechenland.
>>
>> Bevor Griechenland dem Euro beitrat, verlor die Drachme zwischen 1982 bis 1996 jährlich rund zehn bis zwölf Prozent an Wert gegenüber der D-Mark. Dies ging so weiter, bis die EU-Kommission im Mai 2000 den Euro-Beitritt empfahl. Danach sanken die Zinsen in Griechenland, und die Verschuldung stieg.
>> Die Vorbereitungen auf einen Euro-Austritt werden diskret getroffen…seit 2012 ..
>>
>> http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenland-firmen-stellen-sich-auf-rueckkehr-der-drachme-ein/6589968.html
>>
>>
>> Auszug aus Thomas Ritters-Palmblattbibliothek -Übersetzungen:
>> ..Bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2012 zeichnete sich ab, dass jenes System von Politik und Wirtschaft, in welches inzwischen die meisten Völker Europas eingebunden sind, keine Zukunft hat. Diese Gemeinschaft hat sich längst verselbständigt, ist zum Selbstzweck geworden und dient schon lange nicht mehr den Menschen in den Ländern, die Mitglied dieser Gemeinschaft sind. Die Einrichtungen der Union, ihre Gesetze und ihre Macht sind nur noch Werkzeuge der wirtschaftlich und gesellschaftlich Mächtigen, die damit ihre Ziele durchsetzen. Besonders leiden die Menschen der Länder im Süden und äußersten Westen der Gemeinschaft unter diesem Zustand. So ist ein Auseinanderbrechen der Gemeinschaft unvermeidlich. Ab dem Jahr 2013(Anmerk. GvB:0der 2015/16) werden zunächst Griechenland(!), dann Spanien und auch Italien die (Europ.)Gemeinschaft verlassen. Der Zerfall des Systems setzt sich in den folgenden Jahren des allgemeinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verfalls bis 2017(Und später..) nach westlicher Zeitrechnung fort. Eine verkleinerte Union, bestehend aus Frankreich, Finnland, Deutschland und Österreich, unterstützt durch Länder aus dem Norden (Skandinavien – Anm. Th. R.) , dem Osten (möglicherweise Rußland oder China – Anm. Th. R.) und der Schweiz, wird den Zerfall des Systems jedoch überstehen, und in den kommenden Jahrzehnten zur Keimzelle einer neuen Ordnung in Europa und Asien werden. In Deutschland und Österreich wird es vor allem 2013 und 2014 viele Arbeitslose geben. Den Menschen wird es sehr schwer fallen, ihren gewohnten Lebensstandard zu erhalten. Ressourcen werden weltweit knapp. Die Schweiz wird sich weiterhin neutral verhalten. Daher wird es diesem Land in den nächsten Jahren wirtschaftlich besser gehen als den meisten anderen europäischen Staaten.
>>
>> In den europäischen Metropolen wird es Aufstände geben, die sich zum großen Teil auch gegen dort ansässige Ausländer richten werden. Besonders blutige Kämpfe werden sich in Paris und Rom, aber auch in Madrid, London, Prag und Budapest abspielen.
>>
>> In diesem Zeitraum(2012 bis 2018) besteht auch die Tendenz, dass sich einzelne Staaten aus dem Gefüge der Europäischen Union herauslösen. Konkret betrifft dies Griechenland(!), Portugal, Spanien und Italien. Die Mächtigen(Anmerk.: GvB: Banken, Wirtschaft, EU-Politiker) werden um jeden Preis versuchen, diese Entwicklungen zu verhindern, so dass es zu einem grundlegenden Veränderungsprozeß erst bis ca. ab 2017 kommen wird.
>> weiter hier:
>> http://www.thomas-ritter-reisen.de/prophezeiungen/prophezeiungen-2013-bis-2015.75a17.php
HERZ ENGEL C
Schon länger hattte ich auf diesen Punkt hingewiesen, daß es um die Energievorkommen in Griechenland, aber auch in Russland geht.
Nun hat Herr Müller es hervorragend beschrieben, jemand, auf den Medien hören oder hinhören.
Gleiches Prinzip wie bei der Ausbeutung in Südamerika, mir seit dem 15. Jh. bekannt, dort wurde die Sklavenarbeit von der Kirche und den Oberschichten legitimiert.
Wenn es um Kaffee, Gold, Silber, verschiedene andere Erze ging, bis zum Öl heute, wobei nur wenige Länder eigene Verarbeitungsmethoden ihrer Rohstoffe durchführten.
Ja, showdown, Herr Müller.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=E_kvd_6zx8c