Mehr Selbstmorde als Tote im Kampfeinsatz – Die Zahl der Selbstmorde unter den amerikanischen Soldaten hat in diesem Jahr deutlich zugenommen, schreibt Tagesschau.de
Durchschnittlich nahm sich fast täglich ein Angehöriger der US-Streitkräfte das Leben, wie aus Statistiken des Pentagons hervorgeht, die der Nachrichtenagentur AP vorlagen.
In den ersten 155 Tagen dieses Jahres töteten sich 154 Soldaten – das seien etwa 50 Prozent mehr als bei Kämpfen in Afghanistan starben. Zudem ist es ein Anstieg von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum – und die höchste Zahl in zehn Jahren.
Weil die Selbstmorde 2010 und 2011 zurückgingen, waren die Behörden von der Entwicklung überrascht. Jackie Garrick, Leiterin einer neuen Pentagon-Abteilung zur Selbstmord-Vorbeugung sagte, die Zahlen seien verstörend. “Wir sind sehr besorgt darüber, dass wir so hohe Selbstmordzahlen sehen an einem Punkt, an dem wir mit einer niedrigen Rate gerechnet hatten.” Möglich sei, dass die schwache US-Wirtschaft ein Störfaktor für die vorbeugenden Maßnahmen sein könnte.
Studien zufolge sind mögliche Gründe für die Zunahme posttraumatischer Stress, Missbrauch von verschreibungspflichtigen Medikamenten und finanzielle Probleme.
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