EU-Kommissar Oettinger fordert von der Bundesregierung, das Fracking in Deutschland zuzulassen. Dies sei notwendig, um sich aus der Abhängigkeit von russischem Erdgas zu befreien.
Denn Putin setze Energie als politische Waffe ein, so Oettinger.
Die EU drängt Bundeskanzlerin Angela Merkel, das Fracking in Deutschland zuzulassen. Ziel ist es, vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise die Abhängigkeit der EU-Staaten von russischem Gas zu reduzieren. Die Forderung kommt von Energie-Kommissar Günther Oettinger (CDU), berichtet The Times. Dieser fordert, in Deutschland „Demonstrations-Projekte“ für hydraulisches Fracking zu erlauben. Damit kann Gas gefördert werden, das mit herkömmlichen Methoden nicht zugänglich ist.
Fracking sollte Teil der deutschen Antwort darauf sein, dass Russland Energie als politische Waffe einsetzt, sagte Kommissar Oettinger.
Noch ist die Methode in Deutschland verboten. Doch eine von der Bundesregierung eingesetzte Experten-Kommission forderte kürzlich den Abbruch der Energiewende. Sie empfiehlt stattdessen durch Fracking gewonnenes Erdgas. Quelle: DWN
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4 Comments
digger
Ich bin mir sicher, daß die allerwenigsten Leute überhaupt wissen, was Fracking eigentlich ist. Und gegen etwas sein, von dem man gar nicht weiß, um was es sich handelt, grenzt schon fast an Geisteskrankheit.
Leider ist es schon zu spät (23:37) um mich hier jetzt fachlich auszulassen. (Vielleicht ein andermal).
digger
Bei Fracking muß laufend nachgebohrt und mit hohem Druck (Berstdruck des Gesteins) aufgepreßt (=Fracking) werden (wobei die dadurch erzeugten, begrenzt weit reichenden Brüche immer senkrecht zur kleinsten Hauptnormalspannung des Gebirges aufreißen) um Gas zu generieren bis die aufgesprengte Zone entleert ist.
Da die Bohrungen recht tief sind (3000m z. B.) und im Bereich der Solltiefe in die Horizontale umgelenkt werden müssen, dürfte die aufwendige Nachbohrerei in den meisten Fällen auf die Dauer unwirtschaftlich sein.
Dies eröffnet Anlagebetrügern mit diesen ihren Ponzi Schemes (Schneeballsysteme) alle Tore, wenn die Investoren obiges Know-how nicht haben.
Die bisher verwendeten Chemikalien sind zum Teil sehr giftig wie:
Petroleum Destillate (ein Reibungsreduzierer),
Naphthalene (eine oberflächenaktive Substanz),
2-Butoxyethanol (eine weitere oberflächenaktive Substanz),
Acetaldehyd (ein Korrosionsverhinderer), Tetramethylammoniumchlorid (ein Tonmineralienstabilisierer), Tetrakishydroxymethylphosphoniumsulfat (ein Biozid),
Glutaraldehyd ( ein weiteres Biozid) u.v.a.
Da Fracking auf Erdgas mitten in der technischen Entwicklung ist, kann davon ausgegangen werden, daß solche umwelt- und gesundheitlich problematischen Sustanzen mit der Zeit durch harmlosere Zusätze ersetzt werden (müssen).
Trotzdem würde ich als Investor mein Anlagekapital nie in eine solche nicht-nachhaltige Sache stecken, selbst wenn die Giftprobleme mit den chemischen Zusätzen gelöst werden sollten.
Konventionelle Erdöl- und Erdgaslagerstätten funktionieren anders:
Die Erdölblase vieler in ihren Druckgashut abgeteuften Erdöl- und Erdgasbrunnen füllt sich häufig über Klüfte und Störungen von unten (aus dem oberen Erdmantel) wieder auf, falls der Lagerstättengasdruck dazu ausreichend verringert wird. (So sind die ersten Produktionsbohrungen aus den 1930er Jahren in der Dammam Provinz im östlichen Saudi Arabien auch heute noch produktiv. Und so ist es auch verständlich, daß in Al Karjj südwestlich von Riyadh bei Wasserbohrungen bereits in nur ca. 300m Teufe produktive Erdölhorizonte angebohrt wurden). Für eine herkömmliche Erklärung der Erdölgenese solcher Vorkommen wären Druck und Temperatur in dieser geringen Teufe für die Reifung von Erdöl viel zu gering.
Da der triassische bis kretazische Kalkstein in der Gegend sehr stark und vor allem tief zerbrochen ist (mit entsprechnenden Großlineamenten an der Oberfläche), kann man davon ausgehen, daß diese Störungen für den Aufstieg des Erdöls aus dem oberen Erdmantel verantwortlich sind.
In Schiefergas ist dies selbst in tektonischen Extensionsregimen selten, da Tonschiefer auf tektonische Verformungen (im Gegensatz zu sedimentären Hartgesteinen) inkompetent reagieren, d. h. nicht mit bruchhafter sondern mit bruchloser Verformung.
D. h., es gibt kein Peak Oil, oder anders ausgedrückt: Erdöl und Erdgas sind mengenmäßig unbegrenzt. Man muß nur an der “geologisch richtigen Stelle” in die richtige Tiefe bohren!
digger
Korrektur zu:
“Die Erdölblase vieler in ihren Druckgashut abgeteuften Erdöl- und Erdgasbrunnen füllt sich häufig über Klüfte und Störungen von unten (aus dem oberen Erdmantel) wieder auf …”
muß heißen:
“Die Erdölblase vieler DURCH ihren Druckgashut abgeteuften Erdöl- und Erdgasbrunnen füllt sich häufig über Klüfte und Störungen von unten (aus dem oberen Erdmantel) wieder auf …”
Zur Erläuterung:
Der Gashutformantionsdruck fördert normalerweise das Öl, d. h. ohne Fremdenergie.
gerhardq
Aber super, dann können wir in Deutschland ja auch den Boden hemmungslos vergiften.
Hat der Oettinger eigentlich überhaupt begriffen, was er da fordert? Oder ist er inzwischen schon so in die angloamerikanische Politik involviert, daß er deutsche Interessen überhaupt nicht mehr berücksichtigt?
Wir brauchen kein Fracking – weder für Erdöl noch für Erdgas. Wenn wir Gas oder Öl brauchen, können wir es von unserem zuverlässigen Handelpartner Russland problemlos erhalten. Russland braucht Deutschland und Deutschland braucht Russland. Russland hat seine Verträge noch nicht gebrochen – die EU und Deutschland schon!
Aber es ist sehr verständlich – aus Sicht der CoL und Walstreet – wenn sie eine Kooperation zwischen Deutschland (Europa) und Russland massiv – notfalls mit dem III. Weltkrieg – bekämpfen. Es geht schließlich um nicht weniger als den Bankrott der USA und GB. Sollten Deutschland und Russland kooperieren und das Gas, bzw. Öl nicht in Dollar bezahlt werden, so kann das der entscheidene Dominostein zum Zusammenbruch der angloamerikanischen Wirtschaft sein. Also muß Oettinger als braver Vasall der CoL und Wallstreet für Fracking und Umweltverschmutzung trommeln.