Wer das Internet nutzt, ist ständigen Bedrohungen ausgesetzt.
Egal ob betrügerische Websites, Hackerangriffe, staatliche Überwachung oder die neue Datenrichtlinie bei Facebook.
Wer nicht aufpasst, fängt sich schnell etwas ein. Viren, Würmer, Malware – unsichtbar und lautlos dringen sie in unsere Computer und Smartphones ein. Sie saugen vertrauliche Informationen ab, manipulieren unsere Bankkonten und locken uns in teure Abofallen. Inzwischen sind die Gefahren so komplex, dass ein normaler Anwender kaum noch durchblickt.
Facebook: Ab 31. Januar ist Schluss! Ein Beitrag vom Nachtwächter.
Bereits Anfang Dezember hatte Skype seine Nutzungsbedingungen geändert, was hier in dem Beitrag “Skype: Neue Nutzungsbedingungen” am 02.12.2014 schon thematisiert wurde.
Am heutigen 08. Januar 2015 habe ich mich nun auf Facebook angemeldet und wurde mit der folgenden Mitteilung empfangen:
Da mir bereits Ende letzten Jahres im englischsprachigen Netz einige Warnungen über den Weg gelaufen sind, dass Facebook seine AGBs Anfang des neuen Jahres ändern wird und die Diskussionen überaus kritisch waren, habe ich mir die Mühe gemacht, mir die neuen Datenrichtlinie zu Gemüte zu führen.
Allein die Formulierung in der oben abgebildeten Nachricht verdeutlicht, dass die neuen AGBs einfach durch Nutzung von Facebook anerkannt werden. Nochmal, der Klarheit halber:
Wer Facebook am 31. Januar 2015 nutzt, akzeptiert automatisch die neuen Nutzungsbedingungen!
Neue Datenrichtlinie – Was findet sich denn inhaltlich in der neuen, ab dem 31. Januar gültigen Datenrichtlinie von Facebook? Nun, schauen wir uns einfach mal an, was dort steht:
Datenrichtlinie
Gemäß unserer Philosophie ermöglichen wir dir das Teilen von Inhalten mit anderen und vernetzen so die Welt. Diese Richtlinie beschreibt, welche Informationen wir sammeln und wie diese verwendet und geteilt werden. Zusätzliche Funktionen und Informationen findest du unter „Grundlagen zum Datenschutz“.
Bedenke bitte beim Durchlesen unserer Richtlinie, dass sie für alle Facebook-Marken, -Produkte und -Dienste gilt, die keine eigene Datenschutzrichtlinie haben bzw. die auf diese Richtlinie verweisen, und die wir die „Facebook-Dienste“ bzw. „Dienste“ nennen.
Soweit, so gut, das in der Einleitung dargestellte Szenario ist bekannt und im Prinzip auch in Ordnung. Dann wollen wir also mal “durchlesen“.
Welche Arten an Informationen sammeln wir?
Je nachdem, welche Dienste du nutzt, sammeln wir unterschiedliche Arten an Informationen von dir bzw. über dich.
Deine Aktivitäten und von dir bereitgestellte Informationen.
Wir sammeln Inhalte und sonstige Informationen, die du bereitstellst, wenn du unsere Dienste nutzt; dazu gehören auch deine Registrierung für ein Konto, das Erstellen oder Teilen von Inhalten sowie das Versenden von Nachrichten bzw. das Kommunizieren mit anderen. Dies können Informationen über die von dir bereitgestellten Inhalte sein oder solche, die in ihnen enthalten sind, wie z. B. der Ort, an dem ein Foto aufgenommen wurde, oder das Datum, an dem eine Datei erzeugt wurde. Außerdem sammeln wir Informationen darüber, wie du unsere Dienste nutzt, wie beispielsweise die Arten von Inhalten, die du dir ansiehst bzw. mit denen du interagierst, oder die Häufigkeit und Dauer deiner Aktivitäten.
Die Aktivitäten anderer und von ihnen bereitgestellte Informationen.
Weiterhin sammeln wir Inhalte und Informationen, die andere Personen bereitstellen, wenn sie unsere Dienste nutzen; dazu gehören auch Informationen über dich, beispielsweise, wenn sie ein Foto von dir teilen, dir eine Nachricht senden oder deine Kontaktinformationen hochladen, synchronisieren oder importieren.
Deine Netzwerke und Verbindungen.
Wir sammeln Informationen über die Personen und Gruppen, mit denen du verbunden bist, und darüber, wie du mit ihnen interagierst, wie beispielsweise diejenigen Personen, mit denen du am meisten kommunizierst, oder die Gruppen, mit denen du gern etwas teilst. Außerdem sammeln wir Kontaktinformationen, die du bereitstellst, wenn du diese Informationen (wie z. B. ein Adressbuch) von einem Gerät hochlädst, synchronisierst oder importierst.
Informationen zu Zahlungen.
Wenn du unsere Dienste für Einkäufe oder finanzielle Transaktionen nutzt (beispielsweise wenn du etwas auf Facebook kaufst, einen Kauf in einem Spiel tätigst oder etwas spendest), sammeln wir Informationen über den Einkauf bzw. die Transaktion. Dazu gehören auch deine Zahlungsinformationen, wie deine Kredit- oder Debitkartennummer und andere Karteninformationen sowie sonstige Konto- und Authentifizierungsinformationen und Angaben zur Abrechnung, zum Versand bzw. zu Kontaktdaten.
Geräteinformationen.
Je nachdem, welche Genehmigungen du erteilt hast, sammeln wir Informationen durch bzw. über die Computer, Telefone oder sonstigen Geräte, auf denen du unsere Dienste installierst bzw. durch die du auf sie zugreifst. Wir können die Informationen, die wir von deinen unterschiedlichen Geräten sammeln, miteinander in Verbindung bringen, so dass wir dir auf allen deinen Geräten einheitliche Dienste zur Verfügung stellen können. Hier sind einige Beispiele für Geräteinformationen, die wir sammeln:
Attribute wie Betriebssystem, Hardware-Version, Geräteeinstellungen, Datei- und Software-Namen und -Arten, Batterie- und Signalstärke sowie Gerätekennungen. Gerätestandorte, einschließlich spezieller geografischer Orte, beispielsweise über GPS, Bluetooth oder WLAN-Signale. Verbindungsinformationen, wie Name deines Mobilfunk- oder Internetdienstanbieters, Browsertyp, Sprache und Zeitzone, Handynummer und IP-Adresse.
Informationen von Webseiten und Apps, die unsere Dienste nutzen.
Wir sammeln Informationen, wenn du Webseiten und Apps Dritter besuchst, die unsere Dienste nutzen (z. B. wenn sie unsere „Gefällt mir“-Schaltfläche oder die Facebook-Anmeldung anbieten oder unsere Bewertungs- und Werbedienste nutzen). Dazu zählen auch Informationen über die von dir besuchten Webseiten und Apps und über deine Nutzung unserer Dienste auf solchen Webseiten und Apps sowie Informationen, die der Entwickler oder Herausgeber der App oder Webseite dir bzw. uns zur Verfügung stellt.
Informationen von Drittpartnern.
Wir erhalten von Drittpartnern Informationen über dich und deine Aktivitäten auf und außerhalb von Facebook; beispielsweise von einem Partner, wenn wir gemeinsam Dienste anbieten, oder von einem Werbetreibenden über deine Erfahrungen oder Interaktionen mit ihm.
Als ich bis hierhin gelesen hatte, stand meine Entscheidung bereits fest. Die Hervorhebungen im obigen Text sollten als Begründung dafür an sich bereits ausreichen, auf entsprechende Kommentare habe ich bewusst verzichtet.
Was wird mit den gesammelten Daten gemacht?
Hier noch einige Auszüge über die Verwendung der von Facebook gesammelten Informationen:
“Beispielsweise können wir vorschlagen, dass dein Freund dich auf einem Foto markiert, indem wir die Bilder deines Freundes mit Informationen vergleichen, die wir aus deinen Profilbildern und den anderen Fotos zusammengetragen haben, auf denen du markiert wurdest.”
[Facial Recognition / Gesichtserkennung. Bekannt u.a. als Sicherheits-Feature von modernen Smartphones, wird diese Technik auch zur Profilerstellung genutzt. Mehr Informationen zur Profilerstellung und zur Total-Überwachung gibt es hier: “Die perfekte Bestellung“ und hier: “Sprachmuster-Erkennung: Zeit sich wieder einmal zu fürchten“]
“Wenn wir Standortinformationen haben, verwenden wir diese, um unsere Dienste für dich und andere individuell zu gestalten; z. B. indem wir dir beim Besuchen und Auffinden lokaler Veranstaltungen oder von Angeboten in deiner Umgebung helfen oder deinen Freunden mitteilen, dass du in der Nähe bist.”
“Wir verwenden deine Informationen, um dir Marketingkommunikationen zu senden…”
“Wir nutzen uns zur Verfügung stehende Informationen um unsere Werbe- und Messsysteme zu verbessern, damit wir dir auf unseren Diensten und außerhalb dieser relevante Werbeanzeigen anzeigen und die Wirksamkeit und Reichweite von Werbeanzeigen und Dienstleistungen messen können.”
“Sollten sich die Eigentums- oder Machtverhältnisse aller bzw. eines Teils unserer Dienste oder ihrer Vermögenswerte ändern, können wir deine Informationen an den neuen Eigentümer übertragen.”
“Als Reaktion auf eine rechtliche Anfrage (zum Beispiel ein Durchsuchungsbefehl, eine gerichtliche Verfügung oder Vorladung) dürfen wir auf deine Informationen zugreifen, diese aufbewahren oder an Dritte weitergeben, wenn wir in gutem Glauben der Ansicht sind, dass wir rechtlich hierzu verpflichtet sind.”
“Wir dürfen ebenfalls auf Informationen zugreifen, diese aufbewahren oder an Dritte weitergeben, wenn wir in gutem Glauben der Ansicht sind, dass dies erforderlich ist, um: Betrug und sonstige illegale Aktivitäten aufzudecken, zu verhindern oder zu verfolgen…”
Fazit
Ich denke, jedem Leser sollte jetzt unmissverständlich klar sein, was es ab dem 31. Januar 2015 bedeutet, ein Facebook-Konto zu haben. Absolut jede Aktivität wird gespeichert und kann ohne nennenswerte Hürden weitergegeben werden. An werbetreibende Partnerunternehmen, an Behörden und an Geheimdienste sowieso.
Um den Lächerlichmachern vorzugreifen: Ich lege keinen Wert darauf, dass ein Unternehmen wie Facebook Bewegungsprofile anhand meines Mobiltelefons erstellt, mir zielgerichtete Werbung zusendet und sogar ‘Freunde’ darüber informiert, dass ich in der Nähe bin. Ja sag mal, geht’s denn noch?
Und das Beste daran ist, dass die Arsch-breitsitzende-Dummschaf-Masse sich diese neuen Regeln nicht einmal durchlesen wird, sondern einfach stumpf weitermacht, wie bisher. Sind wir denn nicht schon gläsern genug?
Der Nachtwächter wird sich per 30. Januar von Facebook verabschieden, auch wenn das Einbußen beim Traffic mit sich bringen wird und ich empfehle jedem, der noch nicht völlig gläsern sein möchte, das Gleiche zu tun. Natürlich können die Inhalte von dieser Webseite auch per Facebook verlinkt werden, zu verhindern ist das ohnehin nicht, aber eigene Aktivitäten werde ich dort auf null runterfahren und den Account löschen.
Informationen über eine alternative Plattform gibt es hier: “NSA-freies soziales Netzwerk – eine Alternative zu Facebook & Co.“ Wir sehen uns dann ab dem 31. Januar hoffentlich auf UnSeen.is.
Quelle: Nachtwächter
LQ-Services: Es muss nicht immer ein teures, zertifiziertes Übersetzungsbüro sein. Von kleinen Aufgaben, wie die Übersetzung von Schriftstücken, über umfangreiche Web-Artikel, ganze Internetseiten, bis hin zu Video-Clips auf Youtube…kontaktieren Sie mich, wir werden eine Lösung finden…hier weiter
Linkverweise:
Fünf Minuten vor Orwell – Bestimmte Merkwürdigkeiten des internationalen Geheimdienstgeschäfts werden offengelegt, und dies vor dem Hintergrund eines geplanten Nuklearkrieges. Keine der aufgeführten Fakten sind wirklich unbekannt, sie wurden sogar beiläufig von der Öffentlichkeit wahrgenommen. hier weiter
CIA, FBI & Co. – Klaus Steiniger enthüllt die zahllosen unerklärten Kriege, Umstürze und Sabotageaktionen der US-Geheimdienste, die ihre unheimliche Macht auch gegen die eigene Bevölkerung entfalten. hier weiter
Sicherheit im Internet für alle – Fiese Fallstricke erkennen und vermeiden - unerkannt surfen und sicher kommunizieren. Ein Überblick über die Sicherheitsrisiken und Gefahren, die im Internet lauern und wie man sie vermeidet. Dabei wird auf technische Hintergründe und Details in einer auch für Laien verständlichen Weise eingegangen. hier weiter
Die Prophezeiungen für die Zeit ab 2015 – Nie zuvor war der große Prophet Nostradamus so aktuell wie in diesen Tagen. Angesichts der neuesten Ereignisse hat der Nostradamus-Experte Kurt Allgeier die Vorhersagen des Propheten für die Jahre ab 2015 neu ausgewertet. hier weiter
Deep Web – Die dunkle Seite des Internets – Julian Assange und Edward Snowden, die NSA, das BKA, die Dissidenten des arabischen Frühlings hier waren sie alle. Und hier gibt es alles: Waffen, Drogen, Pornographie. Aber es geht vor allem um eins: Freiheit durch Anonymität. Anonymus nimmt uns mit auf seine Reise ins atemberaubende Wunderland des Deep Web. Er trifft Geheimdienstvertreter und Hacker und gerät mitten hinein in den Kampf um die Säulen unserer Zukunft. Hautnah, hochspannend, topaktuell. hier weiter
Hacker, Cracker, Datenräuber – Jeder, der moderne Kommunikationsmittel nutzt, vom PC bis zum Handy, hat Interesse daran, dass seine Daten nicht Freiwild für andere werden. Dies gilt nicht nur für geschäftliche Daten, sondern hier geht es auch um den Schutz der Privatsphäre. hier weiter
Meinungsmacht: Die verborgenen »Kreise« der Journalisten – Wissen Sie wie der “Qualitätsjournalismus” gemacht wird? Wahrscheinlich nicht. Wenn doch, dann würden Sie keine einzige etablierte Zeitung mehr kaufen und den Rundfunkbeitrag sofort boykottieren. hier weiter
MERKE: Dein Gehirn ist machtvoller als jeder Computer dieser Welt und in der Lage komplexe Prozesse zu lösen – hier mehr dazu.
Die Fähigkeit dein Gehirn zu beeinflussen hat Auswirkungen auf deine Gedanken, Emotionen, deine Konzentration und sogar deine Träume. Diese neue Technik kann Dir helfen – hier weiter.
Wie Du Ängste, Sorgen, Zweifel, Wut und Trauer innerhalb von ein paar Minuten auflösen kannst, erfährst Du hier.
Die Fähigkeit dein Gehirn in Zustände des Glücks, Fokus, Kreativität oder Meditation zu versetzen, hört sich an wie Magie, doch ist es letztendlich nichts anderes als Wissenschaft und Technologie. Man nennt das Brainwave Entrainment – hier mehr darüber.
9 Comments
r.u.sirius
glaubt etwa jemand dass dies bisher anders gewesen wäre, nur weil es nicht ausdrücklich in den agbs stand???
AUFWACHEN!!!!
wer sich mit echtnamen im netz umhertreibt, am besten mit einer zentralen mail adresse etc hat da irgendetwas grundsätzliches noch nicht verstanden….
Lillebror
Hallo Maria und Nachtwächter.
Ich freue mich wirklich darüber, wenn jemand, dessen Themen und Blog ich lese, von diesem Krams wegkommt. Vom Nachtwächter kannte ich bisher nur die Themen rebloggt, daher das ‘nur’ – is natürlich klar, daß das nicht so gemeint war. Prinzipiell bleibt das eine Gradwanderung, WordPress, selbst eMail und jede größere Suchmaschine und jedes Handy liefern den Diensten zu. Aber man muß ja nicht noch danke sagen, wenn man einen Schlag in die Fresse bekommt, respektive um Schläge betteln. In den 1970ern haben sie die Volkszähler vom Hof gejagt, heute machen sich alle virtuell nackich – für ein ‘gefällt mir’.
Lillebror
Maria, was bedeutet denn sonst der “Facebook”-Knopp unter den Beiträgen auf Lupo? Und die “Follower” links oben? Wenn ick Dir Unrecht tue, Verzeihung – liegt dann in der Tat daran, daß ick den Mist nicht nutze..
Gruß, Lillebror
admin
Na ja da kann jeder der bei FB einen Account hat, den jeweiligen Artikel auf seinem Account posten – hat mit mir aber nichts zu tun!
Gruss Maria
Nachtwächter
Maria, das wurde auf dem Nachtwächter-Blog in den Kommentaren auch thematisiert. Kommentar:
“Was ich übrigens sehr toll finde: Die facebook-Like-Buttons überall auf der Seite. Ironie ist nunmal was tolles ;)”
Meine Antwort ist ähnlich der Deinen:
“Zu den Thumbs-Up-Buttons: Ich bin mir halt im Klaren darüber, dass die breite Masse sich wohl kaum von FB abwenden wird. Egal, ob ich meinen Account dort lösche, oder nicht. Das Follow-Me-On-Facebook verschwindet jedenfalls zusammen mit dem Account.”
Es ist echt interessant, dass sich immer wieder irgendwelche Nörgler zu Wort melden (geht nicht gegen Dich Lillebror, Du hast ja nur höflich nachgefragt), die mit solchen Aussagen vom eigentlichen Thema ablenken. Mal ganz davon abgesehen, dass diese Nörgler in den meisten Fällen keinen Plan davon haben, wie z.B. Themes auf WordPress aufgebaut sind…
Beim Nachtwächter sind die Kommentar-Aktivitäten relativ überschaubar, die Meisten konsumieren einfach nur den Inhalt, klicken vllt noch auf den einen oder anderen Artikel und machen sich dann davon. Insofern ist der obige Kommentar nicht ins Ziel gegangen.
Aber ich frage mich bei solchen Sprüchen wirklich, ob diese Leute auch nur die leiseste Vorstellung davon haben, wie wertvoll die Arbeit von uns Bloggern im Grunde ist?
Wir versorgen die Netz-Konsumenten mit zum Teil hochinteressanten und wichtigen Inhalten, und viele Blogger geben Denkanstöße in der Hoffnung, dass die ‘Konsumenten’ wirklich mal die Prozessoren zwischen ihren Ohren zum qualmen bringen.
Selbstverständlich hat keiner von uns die Wahrheit für sich gepachtet, aber wer das Bloggen ernst nimmt, der hat auch eine dahinterstehende Motivation. Meine ist, meine Leser zum Nachdenken anzuregen. Punkt.
Soll doch jeder daraus machen, was er mag. Die wirkliche Wahrheit liegt bekanntlich sowieso irgendwo in der Mitte… 😉
LG, der Nachtwächter
Lillebror
Hallo Maria, ick wollte Dich gerade beglückwünschen zu Deiner weisen Entscheidung (besser spät als nie), die Besatzermaschinerie nicht mehr zu nutzen. Nun seh ich aber, daß es nur der Nachtwächter ist..
admin
Ich habe noch nie einen Facebook-Account betrieben!
Gruss Maria
Nachtwächter
Was heißt denn hier bitte “nur”? *frechgrins*