Die Frage, inwieweit man sich selbst ändern kann, ist eine der großen Fragen des Daseins.
Sicherlich können wir unsere physische Gestalt, unser Aussehen kaum ändern, obwohl auch dort gewisse Dinge beeinflusst werden können, wie etwa Übergewicht und natürlich können wir mit Kleidung und Frisur enorme Effekte erzielen. Über die plastische Chirurgie und sogenannte Schönheits-OPs wollen wir hier gerade nicht sprechen, obwohl es da ja auch immer mehr Möglichkeiten gibt.
Ist es uns jedoch möglich, unseren Charakter und unsere Persönlichkeit zu ändern?
Erkenne Dich selbst!
Wie man den Sieg über sich selbst erringen kann.
Ein Artikel von Hugo Palme – Autor des Buches: „Und doch obsiegt das Licht“ – Mein Dank an den All-Stern-Verlag!
Hinweis: Dieser Artikel kann unter Nennung der Quelle und Übernahme der Verlinkungen (hier und hier) übernommen werden!
Ist es möglich, unseren Charakter und unsere Persönlichkeit zu ändern?
Sicherlich ist man nicht mehr der, der man vor zehn Jahren war. Aber doch gibt es Elemente, die gleich bleiben, die die Kontinuität unseres Ichs bedeuten. An unserer Abstammung und Herkunft können wir nichts ändern, auch nicht an der kulturellen Sozialisation, die wir erfahren haben, obwohl einige Linke dies verneinen und uns alle zu Denglisch-sprechenden Globalbürgern machen wollen.
„Erkenne Dich selbst“
In der Welt des Wandels, gibt es aber eine Konstante: Das ist unser Ich, unser tiefstes Inneres, das sich nicht ändert, da es ewiglich und unveränderlich ist. Begeben wir uns aber auf eine spirituelle Reise, um dieses Ich zu finden, dann können wir die Ketten ablegen, die uns an unser Schicksal und unser Karma binden.
Dazu bedarf es zunächst des Wissens. „Erkenne Dich selbst“, lautet eine der wichtigsten Regeln in der spirituellen Entwicklung. Gefragt ist dabei nicht, sich selbst abzuurteilen, sondern einen höheren Standpunkt einzunehmen, und zu beobachten, wie man sich fühlt, wie man handelt und wie man denkt. Auch für die Vergangenheit gilt das.
Es ist an der Zeit, dass die Schlafschafe endlich erwachen!
Die dem göttlichen zugewandten Kräfte lassen immer mehr Menschen „aufwachen“ und es formiert sich der Widerstand.
Hier weiter >>>.
Nahezu ein jeder hat gewisse negative Eigenschaften, die stören und belasten.
Man darf Schuld und Reue empfinden, aber man kommt nur dann zu einer richtigen Selbsteinschätzung, wenn ganz objektiv das Geschehene betrachtet wird. Nur dann findet man zu einem konstruktiven Umgang mit eigenen Fehlern und Schwächen.
Wenn wir über diese objektive Betrachtung von uns selbst und unserem Handeln zu einer neutralen Einschätzung gekommen sind, dann können wir anfangen daran zu arbeiten, die negativen Aspekte unserer Persönlichkeit anzugehen. Dafür gibt es eine Reihe von Methoden.
Wie negative Gedanken durch Manipulation und Steuerung der Massen funktioniert,
kann man hier nachlesen >>>.
Selbstbeherrschung und Besonnenheit üben
Zunächst gilt es in allen Momenten, in allen Bereichen des Lebens Selbstbeherrschung und Besonnenheit zu üben. Bevor man sich in eine Handlung stürzt, seinen Impulsen folgt, ist es besser, sich erst einmal hinzusetzen und die Sachlage und die Konsequenzen des beabsichtigen Handels zu überdenken. Wenn man seine Gedanken ungezügelt lässt, können sie viel Schaden verursachen und einen selbst quälen. Deshalb ist es wichtig, die Kontrolle über unser inneres Geistesleben, über unsere Gedanken zu übernehmen.
Wenn man seine Angewohnheiten, vor allem die schlechten, genau beobachtet und studiert, kann man eine Menge lernen und findet dann auch Wege, diese nach und nach anzupassen oder abzulegen.
Lästige Gewohnheiten und Charakterfehler beseitigen
In den spirituellen Schulen gibt es drei Strategien, lästige Gewohnheiten und Charakterfehler zu beseitigen. Die oben schon genannte Gedankenkontrolle ist eine davon. Die innere Konzentration, also das Meditieren, ist dabei das wichtigste Element. In sich gehen und einen Gedanken von allen Seiten zu betrachten und sich nicht ablenken zu lassen von anderen aufkommenden Gedanken, ist der erste Schritt dazu.
Sobald man die innere Konzentration erreicht hat, kann man mit der Neuprogrammierung des Unterbewussten beginnen. Das Unterbewusste ist der Gegenspieler des Wachbewusstseins und trägt alle Zweifel und Ängste. Um das Unterbewusste auf seine Seite zu bringen, gibt es die Autosuggestion, die auch in der Psychotherapie und der NLP angewandt wird.
Wandel unseres Selbst
Hat man eine gewisse Kontrolle über seine Handlungen und Empfindungen erreicht, kann man stetig daran arbeiten, die schlechten Eigenschaften in ihre gegenteiligen guten Eigenschaften zu transformieren. Hat man einen starken Willen kann man aufkommende Impulse und Leidenschaften auch direkt bekämpfen.
Streben wir auf diesem Weg einen Wandel unseres Selbst an und arbeiten hart daran, dann sind ungeahnte Siege über unsere Fehler und Schwächen möglich und wir können unseren Charakter durch diese Arbeit zum Positiven verändern und veredeln.
Ich biete ausgearbeitete Anleitungen sowie Seminare zu diesen Themen an, in denen Praxis und Theorie eingehend behandelt werden. Bei Interesse bitte eine Mail an: (h.palme@all-stern-verlag.com) schicken.
Und doch obsiegt das Licht
In meinem Roman „Und doch obsiegt das Licht“ wird geschildert, wie die Menschheit sich unterjochen lässt und wie die Ängste und Zweifel, die Fehler und Schwächen der Menschen ausgenutzt und geschürt werden. Das wird mit psychologischen und auch schwarz-magischen Methoden umgesetzt. Um in sich die guten spirituellen Kräfte zu entfachen, die diesem Ansturm etwas entgegen setzen können, ist es nötig, dass wir unsere Fehler und Schwächen sowie die Ängste und Zweifel überwinden und unseren Charakter veredeln… hier weiter >>>.
Quelle: Mein Dank gilt Hugo Palme und dem All-Stern-Verlag, sagt Maria Lourdes!
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