Bisher bestritt Andrew, in den Epstein-Skandal verwickelt zu sein.
Berichte über den Missbrauch der Minderjährigen nannte er “abstoßend”.
Nun sind Flugdaten aufgetaucht die das Gegenteil belegen.
Schon länger behauptet ein früheres Opfer, auch vom Prinzen wiederholt missbraucht worden zu sein.
Der Epstein-Skandal:
Wusste Prinz Andrew von Epsteins Mädchenhandel?
Im Missbrauchsskandal um den US-amerikanischen Milliardär Jeffrey Epstein, der sich in der vorvergangenen Woche im Gefängnis das Leben genommen haben soll, setzen neu aufgetauchte Beweise den britischen Prinzen Andrew unter Druck. Der Herzog von York, zweitältester Sohn von Königin Elisabeth II., war mit Epstein befreundet, der Prominente über Jahre hinweg mit minderjährigen Mädchen versorgte. Weiß Prinz Andrew über Epsteins Mädchenhandel mehr?
Bisher bestritt Andrew, in den Epstein-Skandal verwickelt zu sein und nannte die Berichte über Epsteins Mädchenhandel, als auch den Missbrauch von Minderjährigen “abstoßend”. In einer offiziellen Erklärung des Buckingham-Palastes heißt es:
Der Herzog von York ist entsetzt über die Berichte über Jeffrey Epsteins angebliche Verbrechen. Seine Königliche Hoheit verurteilt die Ausbeutung jedes Menschen. Die Unterstellung, er würde derartiges Verhalten dulden, daran teilnehmen oder dazu animieren, ist abscheulich.
Nun legt ein Artikel der Daily Mail nahe, dass er doch beteiligt war.
Die Zeitung glich das Logbuch von Epsteins Privatflugzeug mit den Reisedaten des Prinzen ab und stieß dabei auf Übereinstimmungen. Demnach hatten Andrew und Epstein dreimal zur gleichen Zeit, das gleiche Reiseziel.
Brisant! Schon länger behauptet ein früheres Opfer, auch vom Prinzen wiederholt missbraucht worden zu sein.
Im Flugzeug Epsteins reiste seinerzeit Virginia Roberts, die heute den Nachnamen Giuffre trägt. Die heute 35-jährige Giuffre hatte als Zeugin gegen Epstein bereits 2016 ausgesagt, im Alter von 17 Jahren in London, dann auch in New York und auf Epsteins berüchtigter Privatinsel in der Karibik zum Beischlaf mit dem Prinzen gezwungen worden zu sein.
Andrew lernte Epstein in den neunziger Jahren kennen und blieb auch mit ihm befreundet, nachdem Epstein im Jahr 2006 wegen des Missbrauchs von Minderjährigen zu einer (milden) Haftstrafe verurteilt worden war. Bereits am Wochenende wurden Bilder öffentlich, auf denen zu sehen ist, wie sich der Prinz an der Tür von Epsteins New Yorker Wohnung von einer jungen Frau verabschiedet. Was aber nichts beweist!!!
Wie die Daily Mail berichtet, wollen sich Anwälte der Opfer “so bald wie möglich” mit dem Prinzen in Kontakt setzen. Die Zeitung zitiert Brad Edwards, Anwalt von Virginia Giuffre, mit der Aussage, der Prinz könne im Besitz nützlicher Informationen über Epsteins Mädchenhandel sein und zur Aufklärung des Falles beitragen.
“Little St. James”
Sie sorgt weltweit für Schlagzeilen: die private Insel “Little St. James” des Milliardärs Jeffrey Epstein in der Karibik. Er soll über Jahre Sex-Handel mit Minderjährigen betrieben haben, nicht nur für sich, auch für reiche und mächtige “Freunde”. Diese flog er mit seiner eigenen Boeing 727, dem sogenannten “Lolita-Express”, zu seiner Privatinsel, um dort Sex-Orgien zu veranstalten.
Eines der Opfer, das angibt, auf der Insel mit Epstein und weiteren Personen Sex gehabt zu haben, behauptet auch, den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton dort gesehen zu haben. In Epsteins Logbüchern taucht Clinton, dem mehrere Frauen sexuelle Belästigung und Übergriffe vorwerfen, Berichten zufolge 26-mal auf.
Prinz Andrew und J. Epstein, hatten dreimal zur gleichen Zeit, das gleiche Reiseziel. Die Reisedaten legen nah, dass beide gleichzeitig mit dem “Lolita-Express” auf der berüchtigten Insel gelandet sind. Nicht mehr – aber auch nicht weniger!

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