Wenn ein geliebtes Tier stirbt, empfinden viele von uns tiefe Verzweiflung über diesen Verlust und stellen sich vielleicht gleichzeitig die Frage, ob es legitim ist, so um ein Tier zu trauern. Die Gefühle schwanken zwischen “Nie wieder ein Hund” oder “Ich bin schuld” bis zu “Ich kann mit niemandem darüber sprechen”. Wie aber fühlen Tiere, wie ertragen sie die Trauer?
Eine traurige Geschichte…
“Von Tieren lernen…”, schreibt die “Russian-Moscow-Lady” auf ihrem Blog.
…Die Rottweiler Brutus und Hank waren Zwillingsbrüder und haben ein Leben lang zusammen verbracht. Als einer von ihnen starb, hat sich der andere geweigert ihn zu verlassen. Der Hund legte sich neben seinen Bruder und seine Augen in diesem Moment waren wirklich mit menschlichen Elend und Traurigkeit gefüllt.
…Manche Menschen lassen andere Menschen grausam töten und zeigen dabei keinerlei Gefühle und haben sogar noch viel Spass daran….
Quelle Video brettvett1 . Textquelle: Russian-Moscow-Lady
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Es ist doch nur ein Hund … “Dies ist kein Trostbuch, weil kaum etwas tröstet, wenn wir Abschied von einem geliebten Lebewesen nehmen müssen. Das Buch kann aber helfen, sich auf den Verlust vorzubereiten und, wenn der schlimmste Schmerz verklungen ist, neuen Mut zu schöpfen und wieder zu lernen, froh zu sein.” hier weiter
Die Gefühle der Tiere – Peter Wohlleben schreibt kurzweilig über Gefühlsleben, Intelligenz und Bewusstsein der Tiere. Seine Ansichten zu Liebe, Mitgefühl, Trauer und Schmerz bei Tieren belegt der Autor anhand aufsehenerregender Studien von Verhaltensforschern und Biologen, aber auch durch viele Beobachtungen der Wildtiere…hier weiter
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