Immer stärker driften die Meinungen darüber auseinander, wie wir uns angesichts des globalen Schreckens verhalten können. In dem Maße, wie die Menschen begreifen, was auf dem Spiel steht, werden die Appelle dringlicher.
Angesichts der Erkenntnis, dass wir alle auf einem sinkenden Schiff sitzen, wächst auch die Angst. Während langsam Panik an Bord ausbricht, vergessen wir, uns eines mächtigen Werkzeugs zu bedienen, das uns zur Verfügung steht.
Es war ihre Erfahrung mit Krebs, die Kerstin Chavent zum Schreiben brachte. Ihre Themen sind der Umgang mit Krankheit, die Sensibilisierung für das schöpferische Potential und das erwachende Bewusstsein in einer Welt im Wandel. Kerstin schreibt in ihrem Buch: “Das Licht fließt dahin wo es dunkel ist.“
” … Nur wenn wir es wagen, uns auf den Weg in unsere Innenwelt zu machen und Frieden mit uns selbst zu schließen, kann sich auch in der äußeren Welt etwas verändern.”
Let it shine!
Ein Beitrag von Kerstin Chavent – Mein Dank, sagt Maria Lourdes!
Tue ich genug angesichts der immer verzweifelter scheinenden Weltlage? Gehe ich genug demonstrieren? Unterschreibe ich ausreichend Petitionen? Gehe ich umsichtig genug mit den Ressourcen um? Verhalte ich mich richtig? Sicher: Wir müssen uns selbst diese Fragen stellen. Wir brauchen Zweifel, Besorgnis und Empörung, um in Bewegung zu kommen. Doch passen wir dabei gut auf uns auf, um nicht in unserem Aufgebrachtsein steckenzubleiben oder in Selbstanklage zu verfallen. Nutzen wir unsere Gefühle als Antrieb, eine neue Realität zu schaffen.
Jeder, der sich das Weltgeschehen zu Herzen nimmt, muss zunächst an den menschengemachten Ungeheuerlichkeiten verzweifeln. Was kann ich als einzelner Mensch tun, um der planetarischen Zerstörung entgegenzuwirken? Wie kann ich das, was passiert, auch nur um einen Millimeter verschieben? Vielen von uns bleibt nur, sich ins tägliche Klein-Klein zu flüchten und gelegentlich mit der Faust auf den Tisch zu schlagen, um anderen die Schuld an der Misere zu geben.
Von innen heraus
In unserem Alltag macht wohl jeder von uns die immer wiederkehrende Erfahrung, dass er andere — es sei denn durch Manipulation oder Gewalt — nicht verändern kann. Ich kann jahrzehntelang an meinem Lebenspartner herumerziehen: Er wird meinem Ideal einfach nicht ähnlicher. Und auch mit den allerbesten Absichten und der größten Liebe können wir einen anderen Menschen nicht vor seinen eigenen Abgründen retten.
Wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, dann stehe ich vor der bitteren Tatsache, in dieser Welt nichts ändern zu können — nicht die anderen, nicht die Umstände, nicht die Ereignisse. So sehr ich es auch drehe und wende, so sehr ich mich auch dagegen sträuben mag: Ich kann immer nur mich selbst verändern. Alles andere ist Verschwendung von Zeit und Energie.
Jeder Versuch, bei anderen einzugreifen — seien es geliebte oder ungeliebte Zeitgenossen — muss scheitern und bringt mir nichts als das Gefühl von Ohnmacht und Verzweiflung.
Um aus dieser Lage herauszukommen, muss ich in den sauren Apfel beißen und bei mir ansetzen. Wenn ich dazu bereit bin, erkenne ich, dass sich hinter meiner vermeintlichen Ohnmacht ungeahnte Möglichkeiten verbergen. Wenn ich in mir Fenster und Türen öffne, Überflüssiges und Verdorbenes heraustrage und frischen Wind durch mich hindurchziehen lasse, beginne ich, mich erneut in mir zu Hause zu fühlen. Je mehr ich von dem alten Kram wegräume, desto heimeliger fühle ich mich. Ich setze mich einen Augenblick lang hin und zünde eine Kerze an.
Auf mysteriöse Weise, scheint die Zahl „10“ mit der Diabetes-Erkrankung verwoben.
Jeder zehnte Mensch hat Diabetes, alle 10 Sekunden kommen zwei neue hinzu.
Alle 10 Sekunden wird ein Bein aufgrund von Diabetes amputiert.
Alle 10 Sekunden verstirbt ein Mensch an den Folgen von Diabetes!
Weitere, nicht selten unterdrückte Fakten, erfahren Sie hier.
Den Funken entfachen
Das Licht erinnert mich daran, dass wir alle aus der Sonne entstanden sind und dass in jedem von uns ein Funke glimmt, der nur darauf wartet, zum Leuchten gebracht zu werden. Ich spüre dieses Licht bei einem Waldspaziergang, beim Betrachten eines Sonnenuntergangs, in den Armen einer geliebten Person, beim Spielen mit einem Tier. In diesen Momenten bin ich ganz offen und weich, egal, was draußen gerade passiert. Hier spüre ich, wie Frieden in mein inneres Reich einzieht.
Dieses innere Königreich kann ich weit machen und groß. Nicht indem ich auf Eroberungszug gehe und in die Königreiche der anderen einfalle, sondern indem ich das Licht, das meinem Reich entspringt, möglichst weit strahlen lasse. Ich möchte, dass dieses Licht so klar und schön ist, dass sich andere von ihm berühren lassen wollen. Ich wünsche mir, damit anderen Mut zu machen, ebenfalls in sich aufzuräumen und Licht in ihr Dunkel zu tragen.
Öffnung für die eigene Würde
Wenn ich mich dann umsehe, sehe ich dieses Licht überall erstrahlen. Ich sehe, wie um mich herum diskutiert wird und lebendige Gesprächskreise entstehen. Ich spüre immer deutlicher den Wunsch der Menschen, die Türen zu öffnen. Ich sehe, wie Masken fallen, wie Dunkles durchleuchtet wird, wie Menschen einander zuhören und sich immer nachdrücklicher für ein achtsames Miteinander einsetzen. Ich sehe, wie sie neugierig werden und sich öffnen für die Innenschau, für Meditation, therapeutische Begleitung und energetisches Heilen.
So wächst in mir die Hoffnung. Ich kann erkennen, dass die Menschen im Grunde nicht böse sind. Sie sind nur in sich selbst eingeschlossen und vor allem eines: einsam. Sie haben Fenster und Türen verrammelt, damit man nicht sieht, wie sehr sie sich selbst nicht leiden können. Sie finden sich so nichtig, so unwürdig, so hässlich, dass niemand ihr wahres Gesicht sehen soll.
Mit unserem Mangel an Wertschätzung für uns selbst beginnt die Zerstörung unserer Welt. Nur Menschen, die daran zweifeln, dass sie geliebt werden, und die sich selbst ihre Würde absprechen, haben Ausbeutung und Unterdrückung nichts entgegenzusetzen. Sie fühlen sich so wertlos, dass sie es zulassen, dass auch andere sich wertlos fühlen. So sind wir zu einer blinden und abgestumpften Herde geworden, die stur auf den Abgrund zuströmt.
Durchbruch in der Krebstherapie
Immer wieder berichten die Medien über den angeblichen Durchbruch in der Krebstherapie….
Trotz dieser vermeintlichen Erfolge, die man nach nach mehreren Jahrzehnten fragwürdiger Berichterstattung nicht wirklich mehr ernst nehmen kann, erkrankt mittlerweile jeder 2te und verstirbt jeder 4te Mensch in Deutschland an Krebs, die Devise kann nur lauten, sich selbst und seine Liebsten zu schützen – hier wird gezeigt wie…
Die Schattenspiele verschwinden, wenn wir uns der Lichtquelle zuwenden
Doch diese Zeiten gehen zu Ende. Ein neues Bewusstsein ist dabei, sich einen Weg zu bahnen. Ein Bewusstsein, in dem jeder Einzelne von uns um sein Licht und um seine Würde weiß und um die Liebe, die ihm zuteil wird, egal, was er tut. Wir werden geliebt! Viele merken es nur noch nicht. Die Liebe ist da. Sie vibriert in jedem Sonnenstrahl und rauscht in jedem Blatt. Alles, was wir tun müssen ist, uns erneut mit dieser Liebe zu verbinden.
Jeder Mensch, der diesen Gedanken zulässt, ist augenblicklich erfüllt. Ja, ich werde geliebt. Ja, ich bin es wert, hier zu sein. Wie alle anderen habe auch ich hier meinen Platz. Wie alle anderen bin auch ich vollkommen einzigartig. Kein anderes Wesen ist so wie ich. Niemals in der Geschichte des Universums standen die Sterne so wie am Tag meiner Geburt. In diesem Wissen gehe ich voran und versuche, immer durchlässiger für das Licht zu werden.
Das Licht der Liebe dringt bis in die tiefste Dunkelheit vor. Nichts kann ihm widerstehen. Wie von selbst lösen sich Krieg, Gewalt und Ungerechtigkeit auf, wenn wir nur von der Fähigkeit unseres Herzens Gebrauch machen, uns selbst und die Welt in Liebe zu hüllen.
Je mehr Menschen das tun, umso deutlicher sind die Auswirkungen zu spüren. So bauen wir, ohne uns vom weltpolitischen Sandkastengehabe ablenken zu lassen, eine neue Welt auf. Mögen andere ihre Aufmerksamkeit noch den Schattenspielen widmen: Ich habe beschlossen, mich der Lichtquelle zuzuwenden.
„So, like the Sun, you shine. You don’t wait for others to shine, you don’t need an excuse to shine, you simply shine. You don’t feel responsible for all the suns that haven’t yet discovered their own shining. You simply shine. You walk your path with courage. You teach by example. And if others are upset by your shining, if they judge you, if they become jealous, if they attack you for not making them the center of your world, that’s okay. That’s their work. That’s their path, their pain to process and feel. You wish them well. You hold them in compassion, perhaps. But they do not own you any longer. You are free“ — Jeff Foster.
Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt
Nur Mut! Es ist nicht zu spät! Denn in dem Augenblick, in dem wir uns selbst erkennen, erkennen wir auch unseren Weg: Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt. Hier weiter.
MERKE: Dein Gehirn ist machtvoller als jeder Computer dieser Welt und in der Lage komplexe Prozesse zu lösen – hier mehr dazu.
Die Fähigkeit dein Gehirn zu beeinflussen hat Auswirkungen auf deine Gedanken, Emotionen, deine Konzentration und sogar deine Träume. Diese neue Technik kann Dir helfen – hier weiter.
Wie Du Ängste, Sorgen, Zweifel, Wut und Trauer innerhalb von ein paar Minuten auflösen kannst, erfährst Du hier.
Die Fähigkeit dein Gehirn in Zustände des Glücks, Fokus, Kreativität oder Meditation zu versetzen, hört sich an wie Magie, doch ist es letztendlich nichts anderes als Wissenschaft und Technologie. Man nennt das Brainwave Entrainment – hier mehr darüber.
Was Du wissen solltest, wenn Dich ein Problem plagt!
MERKE: Dein Gehirn ist machtvoller als jeder Computer dieser Welt und in der Lage komplexe Prozesse zu lösen – hier mehr dazu.
Die Fähigkeit dein Gehirn zu beeinflussen hat Auswirkungen auf deine Gedanken, Emotionen, deine Konzentration und sogar deine Träume. Diese neue Technik kann Dir helfen – hier weiter.
Wie Du Ängste, Sorgen, Zweifel, Wut und Trauer innerhalb von ein paar Minuten auflösen kannst, erfährst Du hier.
Die Fähigkeit dein Gehirn in Zustände des Glücks, Fokus, Kreativität oder Meditation zu versetzen, hört sich an wie Magie, doch ist es letztendlich nichts anderes als Wissenschaft und Technologie. Man nennt das Brainwave Entrainment – hier mehr darüber.
One Comment
Ulysses Freire da Paz Junior
https://mal-alt-werden.de/wp-content/uploads/2013/02/der-mensch-denkt-gott-lenkt-001.png
Die Qual unserer Zeit ist da.
Das Jahrhundert bricht nicht aus Mangel an materieller Unterstützung zusammen. Das Universum war noch nie so reichhaltig und komfortabel, unterstützt von der Industrialisierung an diesem produktiven Punkt.
Es gab noch nie so viele Ressourcen und Waren angeboten.
Es ist das Herz des Menschen und er allein, der versagt.
Mangel an Liebe, Glauben und sozialem Gewissen schafft eine
Seelenlose Welt, daher tot.
„Gefallen, gefallen ist das mächtige Babylon, das alle Völker gezwungen hatte, den Todbringenden Wein seiner Unzucht zu trinken.“ Offenbarung 14:08
https://i.pinimg.com/originals/d3/96/58/d39658ae937a56017e27a7655be3df06.jpg