Es sind Momente voller Traurigkeit.
Aber diese letzten Sekunden oder Minuten, sind immer auch eine erhabene Zeit,
groß und berührend.
Von ihrer Intensität her, sind sie nur mit einer Geburt vergleichbar.
Es ist ein Geschenk, dabei sein zu dürfen und gleichzeitig beklemmend zu wissen,
dass dieser geliebte Mensch im nächsten Augenblick nicht mehr existieren wird!
Wer schon einmal einen todkranken Menschen auf der letzten Wegstrecke des Lebens begleitet hat, weiß was ich meine!
Wie das eigene Bauchgefühl spürt, dass da, im Moment des Todes eines geliebten Menschen, noch etwas im Raum schwebt.
„Zwei Drittel von mir sind schon drüben: meine Seele und mein Geist. Nur mein Körper ist noch hier“,
sagte meine Großmutter, die nach schwerer Krankheit, sie hatte Lungenkrebs im Endstadium, am darauf-folgenden Abend für immer den Kopf zur Seite neigte und verstarb.
Über 8 Wochen hinweg, habe ich sie aufopferungsvoll gepflegt und bei ihrem Sterbeprozess begleiten dürfen. Immer, in dieser schwierigen Zeit, den Gedanken im Hinterkopf zu haben, dass es mit Oma zu Ende ging, war bis dahin, das beklemmenste Erlebnis in meinem noch jungen Leben.
Sobald ein Mensch gestorben ist, verändert sich sein Aussehen.
Meine Großmutter sah entspannt und friedlich aus. Ja, sagen Besserwisser, das sind die erschlafften Muskeln! Ich bin überzeugt, das lag nicht nur an erschlafften Muskeln. Grundsätzlich signalisieren uns die Verstorbenen dadurch ihre Botschaften:
„Wo ich bin, ist ein friedlicher Ort“.
Und sie vermitteln den Eindruck:
“So schlimm kann das alles ja gar nicht sein.“
Den Angehörigen gibt das viel Trost.
Was zählt am Ende des Lebens wirklich, wenn man mit dem Tod konfrontiert ist?
In den letzten Tagen und Stunden ihres Lebens realisieren viele Menschen, was sie in ihrem Leben falsch gemacht haben.
Kurz bevor ihr irdisches Leben zu Ende geht, verfallen viele in Trübsal und Traurigkeit….
Wenn Menschen wissen, dass sie bald sterben, denken sie oft darüber nach, was sie im Leben hätten besser machen können, was sie bedauern und was sie ungeschehen machen möchten. Von den Sterbenden lernen, was im Leben wirklich zählt >>> hier weiter >>>.
Die Bloggerin Bronnie Ware, war Palliativ-Pflegerin für todkranke, dem Tod geweihten Menschen. Lange Zeit stand sie täglich in Kontakt mit denen, die ihren Tod kommen sahen. Bronnie begleitet ihre Patienten bis in den Tod und hörte in den letzten Tagen und Stunden der Sterbenden stets dasselbe traurige Klagelied:
Sie bedauern nicht das Leben gelebt zu haben,
welches sie sich gewünscht hatten.
“Wenn sie sterben, kommt eine Menge Furcht und Ärger aus den Menschen heraus”,
sagt Bronnie Ware (Bild),
“und dieses ‘Ich wünschte, ich hätte …’, das kommt auch immer wieder.”
Bronnie schreibt darüber in ihrem Blog »Inspiration and Chai«, der zur Grundlage ihres Bestsellers »5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen« wurde.
1. “Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes freies Leben zu leben”
Die meisten Menschen haben in ihrer Jugend große Träume. Sie wollen etwas erleben in ihrem Leben, Millionär werden, die Welt sehen und viele tolle Dinge genießen. Für kleine Jungs sind schnelle Autos und Sportwagen immer ein Traum.
Doch wie sieht die Realität aus? Die meisten hängen in einem schlecht bezahlten
“9 Stunden -5 Tage die Woche Job” und tun etwas, was ihnen keinen Spaß macht, für einen Chef, den sie nicht leiden können.
Wie schaut es bei Dir aus? Was tust Du aktuell, um Dein Geld zu verdienen? Macht es Dir Spaß? Denk mal darüber nach, wenn morgen Dein letzter Tag wäre? Den Schlüssel zu einem wirklich erfüllten Leben, findest Du >>> hier >>>.
2. “Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet”
Die meisten Menschen bereuen, viel zu viel gearbeitet zu haben. Dass sie ihren Job so verdammt wichtig genommen haben. Viele halten sich für unersetzlich… sie opfern ihre Jugend, ihre Gesundheit und ihr Familienleben und schuften jeden Tag 8 – 12 Stunden, geben ihr eigenes Leben und Dinge, die ihnen lieb sind, völlig auf dafür, nur um dann eines Tages festzustellen, dass sie doch ersetzbar waren. Von einem Tag auf den anderen. Firma pleite oder gekündigt. Einfach so. Bumm…
Das trifft viele wie ein Faustschlag ins Gesicht. Doch dies ist noch eine Streicheleinheit, gemessen an dem, was sie bedauern werden, wenn sie eines Tages auf ihr Leben zurückblicken und feststellen, dass sie einen Großteil ihres Lebens damit verbracht haben, für andere zu arbeiten und am Ende rein gar nichts davon hatten, außer vielleicht „über die Runden gekommen zu sein“.
Warum wir das Schlechte verdrängen, das Unschöne ablehnen und dafür das Makellose anstreben… und dabei gründlich irren im Leben, erfährst Du >>> hier >>>.
3. “Ich wünschte, ich hätte meine Gefühle ausdrücken können”
Bronnie schreibt in ihrem Buch: “Viele Menschen unterdrücken ihre Gefühle, um des lieben Friedens willen”… “Das führt dazu, dass sie sich in einer mittelmäßigen Existenz einrichten und nie zu dem werden, was sie hätten sein können.” Sie unterdrücken ihre wahren Gefühle und fressen Ärger, Frust und Scham in sich hinein.
Es ist heute kein Geheimnis mehr, dass viele Krankheiten wie Krebs, Alzheimer usw., welche die Menschen über die Jahre entwickelten, daher stammen, dass über viele Jahre und Jahrzehnte intensive Gefühle unterdrückt und nicht ausgelebt wurden – mehr dazu hier >>>.
4. “Ich wünschte mir, ich hätte mehr Zeit mit Freunden verbracht und Kontakt zu mehr Menschen gehalten, die ich mochte”
Viele der im Sterben liegenden Menschen bedauern, dass sie nicht genügend Zeit für ihre Freunde hatten. Fast jeder bereut es, nicht mehr schöne und magische Momente mit den Menschen verbracht zu haben, die einem am Herzen liegen.
Mit wem umgibst Du Dich hauptsächlich? Mit Kollegen, welche Du eigentlich nicht leiden kannst und mit denen Du Dich nicht eine Sekunde abgeben würdest, wenn Du nicht müsstest?
Das Herz will Wachstum und Entwicklung. Dennoch verharren viele Menschen in einer Beziehung, in einer Wohnung, in einer Arbeit, die nicht mehr stimmt und unter der sie leiden. Denn Beenden fällt schwer, erzeugt Gefühle der Angst, Trauer und Schuld. Diese gilt es zu überwinden – Wie positives Beenden gelingen kann, erfährst Du hier >>>.
5. “Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein und mehr zu genießen”
Hand aufs Herz: Wie glücklich bist Du aktuell? Und warum ist dies so? Warum sprühst Du nicht vor Glück? Gib Dir die Antwort selber und denke drüber, nur für Dich alleine, einmal intensiv nach.
“Träume nicht im Leben, lebe Deinen Traum!”, war einst die Parole in jungen Jahren. Vor wie vielen Jahren hast Du Deine Träume und damit Dein Leben begraben? Faszinierende und außergewöhnliche Lebensgeschichten von Frauen, die den Mut hatten, ihre eigenen Visionen zu verwirklichen, findest Du hier >>>.
Es geht immer nur um Geldmangel.
Geldmangel ist der Grund allen Übels.
Bronnie Ware schreibt: “4 von 5 Dingen die Sterbende bereuen, beruhen auf dem Mangel an Geld.”
Es ist absolut unglaublich, dass so viele Menschen heute noch täglich völlig stur, blind und ignorant zur Arbeit rennen und dabei ihr Leben völlig dem ‘Geld verdienen’ unterordnen. Die ‘Zeit zum Leben’ verschenken, ja sogar verschwenden. Nur um auf dem Sterbebett zu jammern, dass es immer am Geld fehlte.
Irgendwie, so denke ich, sollte sich jeder in unserer Gesellschaft, auch Du, über diese Perversität Gedanken machen!
Ich habe keine Angst vor dem Sterben, ob mit oder ohne Geld!
Das sage ich zumindest jetzt, denn ich weiß ja nicht, wie sich das anfühlt!
Ich glaube jedenfalls nicht, dass wir uns alle im Himmel wiedersehen.
Ich denke, dass durch den Tod, das “Ich-Bewusstsein” ausgelöscht ist,
so wie es vor der Geburt nicht existiert –
da schließt sich der Kreis des Lebens.
“Ich liebe und lebe jetzt”, sagt Maria Lourdes!
Video: “5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen” von Bronnie Ware
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Hätte ich doch. . .
Wenn Menschen wissen, dass sie bald sterben, denken sie oft darüber nach, was sie im Leben hätten besser machen können, was sie bedauern und was sie ungeschehen machen möchten. Wie schön wäre es, wenn man sich all diese Gedanken früher machen würde, ohne krank zu sein und dem Tod ins Gesicht zu blicken. Sondern einfach nur deshalb, weil man ein erfüllteres Leben haben möchte, ohne sich am Ende eingestehen zu müssen, dass man Dinge versäumt hat >>> hier weiter >>>.
Du bist a Frau bei der man völlig vergisst, daß es noch andere gibt >>> hier weiter >>>!
Lasst endlich das Verurteilen in Gut und Böse!
Schuld sind immer die anderen!
Wenn morgen mein letzter Tag wär
Was für ein Glück, dass wir nicht unsterblich sind … denn das würde uns erst recht dazu verleiten, viel zu viele Stunden, Tage, Jahre zu vergeuden. Über den Tod nachzudenken, hilft uns beim Leben. Denn erst die Begrenztheit macht das Leben wertvoll. Wir tun nicht mehr alles – sondern das, was für uns wirklich zählt. Und das ist der Schlüssel zu einem wirklich erfüllten Leben >>> hier weiter >>>.
Was wir gewinnen, wenn wir unsere ungeliebten Seiten annehmen
Die bekannte Psychologin Ulrike Scheuermann geht der Frage nach, warum wir das Schlechte verdrängen, das Unschöne ablehnen und dafür das Makellose anstreben. Und dabei gründlich irren. Auf Basis neuester wissenschaftlicher Studien weist sie hier den Weg, wie wir innerlich frei werden, indem wir unsere unvollkommenen Seiten annehmen >>> hier weiter >>>.
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