Der Übernahmekampf der Autobauer Volkswagen und Porsche ruft die Finanzaufsicht BaFin auf den Plan. Die Ba Fin prüfe einem Bericht zufolge die Rolle von Christian Wulff beim Übernahme-Duell Porsche/Volkswagen.
Die BaFin untersucht, ob der am Freitag als Bundespräsident zurückgetretene Christian Wulff im Februar 2008 gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen hat, so vorab aus der neuen Ausgabe des “Spiegel”. Bekanntlich war Wulff zu jener Zeit Ministerpräsident von Niedersachsen und Mitglied des Aufsichtsrats bei Volkswagen.
In einem Vermerk der Staatskanzlei sei Wulff damals mitgeteilt worden, dass Porsche mittelfristig den “Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages” zum Ziel habe. Dafür benötigte Porsche mindestens 75 Prozent der VW-Aktien. Porsche selbst hatte seinerzeit derartige Absichten bestritten.
Die BaFin prüft jetzt, ob Wulff sein Wissen aus dem Vermerk als sogenannte Ad-hoc-Meldung, das ist eine Börsen-Pflichtmitteilung, hätte öffentlich machen müssen. Dadurch hätte unter Umständen ein Irreführen der Volkswagen-Aktionäre verhindert werden können. Sollte die BaFin zu dem Ergebnis kommen, dass eine solche Ad-hoc-Pflicht vorlag, könnte sie laut “Spiegel” ein Bußgeld verhängen.
Eine BaFin-Sprecherin bestätigte die Untersuchung am Freitag nicht. Die BaFin äußere sich grundsätzlich nicht zu ihren Überprüfungstätigkeiten.
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