Deutsche Behörden werden weiteren 80.000 Juden aus der Ex-Sowjetunion, die den Holocaust überlebt haben, Entschädigungsgeld bezahlen.
Quelle: german.ruvr.ru 11.07.2012 und amazon.de
Die Conference on Jewish Material Claims Against Germany, auch Claims Conference und Jewish Claims Conference (JCC), ist ein Zusammenschluss jüdischer Organisationen. Sie vertritt seit ihrer Gründung 1951 Entschädigungsansprüche jüdischer Opfer des Nationalsozialismus und Holocaust-Überlebender. Die Organisation hat ihren Sitz in New York und unterhält in Frankfurt am Main, Wien und Tel Aviv Repräsentanzen.
Die Bundesregierung und die Claims Conference haben beschlossen 80.000 Juden aus der Ex-Sowjetunion, die den Holocaust überlebt haben, Entschädigungsgeld zu bezahlen und 245 Millionen Euro anzuweisen. Die betroffenen Juden bekommen jeweils eine einmalige Zahlung in Höhe von 2.556 Euro und eine monatliche Rente in Höhe von 300 Euro bezahlt.
Kritisiert wird die Jewish Claims Conference besonders von dem amerikanischen Politologen Norman Finkelstein. Er erklärte, die JCC habe die Anzahl der möglichen Überlebenden künstlich überhöht; die Unterstützung durch die JCC richte sich vor allem an Juden in Israel sowie den USA, insbesondere osteuropäische Juden würden mit wenig hilfreichen Alibiprogrammen abgespeist; Restitutionsansprüche seien häufig vorschnell oder ohne rechtliche Grundlage angemeldet worden, und die noch lebenden Erben kämen, wenn überhaupt, nur in den Genuss marginaler Abfindungen.
Norman Finkelstein hat das Dickicht der Lügen und Manipulationen durchforstet. Seine provokanten Thesen – alle ausführlich und wissenschaftlich belegt – haben auch hierzulande eine Diskussion in Gang gesetzt über das Gebaren der jüdischen Ostküsten-Organisationen. Finkelstein wirft ihnen vor, durch maßlose finanzielle Forderungen in Europa neuen Antisemitismus zu schüren. Gegen Kritik an ihren dubiosen Praktiken immunisieren sich WJC und Claims Conference mit dem Verweis auf ihren angeblichen “Opfer”-Status. Wie Finkelstein zum Schluß seiner Studie schreibt, wird das Andenken an die Ermordeten in den Schmutz der Geschäftemacherei gezogen. Die von jüdischen Funktionären stets proklamierte jedoch wissenschaftlich nicht haltbare These von der “Einzigartigkeit” des Holocaust stützt, so Finkelstein, zum einen das Bewußtsein das Auserwählt-Seines, zum anderen werden andere Opfergruppen an den Rand gedrängt. Bei näherer Betrachtung entlarvt sich die rituelle Beschwörung des Holocaust als einzigartige Heuchelei. Finkelstein ist ein Gerechtigkeitsfanatiker, der in ein Wespennest gestochen hat. (Die Holocaust-Industrie)
KenFM über: Zionistischer Rassismus
Veröffentlicht am 19.04.2012 von KenFM2008
Ein Aufschrei geht durch die deutsche Presselandschaft. Der Grund: Ein ziemlich harmloses Gedicht des Schriftstellers Günter Grass, in dem er eine alternative Sichtweise auf den Konflikt Israel — Iran anbietet. Doch wenige Stunden nach Veröffentlichung des Gedichts stand fest: Günter Grass muss ein Antisemit sein!! Unzählige Personen des öffentlichen Lebens versuchten zu verhindern, dass das Gedicht ernst genommen wird.
Unter ihnen auch Mitglieder der von Norman Finkelstein so titulierten “Holocaust-Industrie”. Eine Vereinigung, die immer und überall Antisemitismus sieht, selbst, wenn die Politik des Staates Israel vollkommen unabhängig von seiner Religion kritisiert wird. kenfm.de – facebook.com/KenFM.de
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4 Comments
Nick Mott
http://faszinationmensch.wordpress.com/2012/04/16/gastbeitrag-verantwortung-kann-nur-derjenige-haben-der-auch-die-macht-zur-veranderung-besitzt/
Schuld und Sühne für Täter – ja.
Aber keine Sippen- bzw. Generationenhaft.
Dies verstößt sogar ganz eindeutig gegen geltendes Recht in Europa wie bei der UN.
Benjamin Sagalowitz schrieb 1950 in einem Reisebericht für den Jüdischen Weltkongress:
Die Antwort auf die entscheidende Frage, ob irgendeine Aussicht auf eine echte Änderung in Verhalten und Standpunkt des deutschen Volkes besteht, ist eng mit dem Problem der Kollektivschuld verknüpft, d. h. mit Deutschlands Haltung zu seiner Nazi-Vergangenheit.
Eine klare Definition des Begriffes „Kollektivschuld“ ist unentbehrlich, wenn man das Für und Wider dieser Frage einschätzen will.
Wenn Juden über Deutschlands Kollektivschuld reden, meinen sie die Verantwortung der deutschen Nation als solcher für die Verbrechen, die in ihrem Namen vom Naziregime verübt wurden.
Es geht also um die historische Schuld Deutschlands als einer kollektiven politischen Einheit.
Etwas ganz anderes ist es festzustellen, ob eine „Solidarschuld“ vorliegt, d. h., ob man jeden einzelnen Deutschen der Naziverbrechen für schuldig halten sollte – aus dem einfachen Grund seiner Zugehörigkeit zur deutschen Nation.
Dies ist weder die Auffassung der Juden noch die der Alliierten.
Die unterschiedlichen Kriegsverbrecherprozesse sind ein ausreichender Beweis, dass nur die aufgrund einer persönlichen Schuld Verurteilten […] bestraft werden.
admin
Sehr gut, danke für den Hinweis, sagt Maria Lourdes!
Solveigh Calderin
Ohne weiteren Kommentar:
http://www.youtube.com/watch?v=pwunp9pU5Uc
admin
Das hatte ich Anfangs auch gedacht, wollte schon die Überschrift so gestalten, vielen Dank Solveigh.
Gruß Maria Lourdes