„Die paar Messerstecher“: Grünen-Sprecherin spielt Migranten-Gewalt herunter🔥
Die Bundesrepublik wird von einer Epidemie der Gewaltkriminalität heimgesucht. Allen voran Taten mit Messereinsatz. Während sich linke Politiker in eine Diskussion über die Verhältnismäßigkeit im Umgang mit importierter Kriminalität flüchten, müssen die Bundesbürger die Zeche für eine verfehlte Migrationspolitik und eine unzureichende Sicherheitspolitik zahlen.
„Ist es denn für eine Familie in einem thüringischen Dorf, die nicht weiß, wie sie die Kitaplätze für ihre Kinder bezahlen soll, deren Tochter auf die Uni gehen will und die viel zu wenig Bafög bekommt – ist es für sie eine Lösung, wenn wir alle einprügeln gemeinsam auf die paar Messerstecher, die sich hier leider Gottes noch in diesem Land aufhalten?“, fragt Inge Schwenger, Co-Sprecherin des Kreisverbands Havelland der Grünen Brandenburg.
Berechtigte Frage. Eingeprügelt wird im besten Deutschland aller Zeiten mit dem Segen der Herrschenden allenfalls auf Rentner, die für ihre Grundrechte auf die Straße gehen. Illegale Messerstecher hingegen genießen besonderen Schutz, gegen sie darf man nicht einmal verbal agieren, sonst bekommt man es mit den Altparteien zu tun.
Seit Anfang September wurden laut einer neuen Datenbank 109 Messertaten erfasst – das entspricht aufgerundet 16 Messertaten pro Tag. Nicht der Rede wert, meint Inge Schwenger. Die größte Gefahr in dieser Bundesrepublik ist ja bekanntlich der Rechtsextremismus 😉
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