Demi Moore und Drogen? Was passierte vor dem Zusammenbruch von Demi Moore Anfang der Woche? Wahrscheinlich hat die Schauspielerin etwas geraucht. Marihuana soll es nicht gewesen sein. Aber was dann? Ein mitgeschnittener Notruf gibt nur einige Antworten.
Schauspielerin Demi Moore (49) hat vor ihrem Kollaps offenbar eine nicht näher beschriebene Substanz geraucht. In einem veröffentlichten Notruf sagt eine Anruferin: “Sie hat etwas geraucht.” Es habe sich nicht um Marihuana gehandelt, eher um andere Rauchmittel. Auf die Frage des Rettungsdienstes, ob Moore normal atme, sagt die Frau in dem vierminütigen Mitschnitt, der am Freitag in Los Angeles veröffentlicht wurde: “Nein, nicht so normal.” Sie habe eher Krämpfe.
Eine zweite Frau, die dann den Hörer übernimmt und angibt eine Freundin von Moore zu sein, erklärte, dass die Schauspielerin bei Bewusstsein sei. “Sie drückt meine Hand.” Sprechen können sie aber nicht. Ob Moore die Substanz vorher schon einmal genommen hätte, wüsste sie nicht, so die Anruferin. Die Schauspielerin habe aber “in der letzten Zeit mit anderen Sachen Probleme” gehabt. Am Ende des Mitschnittes kommt ein Mann ans Telefon, der dem Rettungsdienst berichtet, dass Moore mittlerweile ruhiger sei: “Sie atmet normal.”
Die US-Schauspielerin war in der Nacht zum Dienstag in ein Krankenhaus gebracht worden. Nach Angaben ihres Sprechers wegen Erschöpfung. Mitte November hatte Moore den Schlussstrich unter ihre Ehe mit Ashton Kutcher (33) gezogen, nachdem er mit Seitensprüngen Schlagzeilen gemacht hatte. Moore war zuvor mit dem Schauspieler Bruce Willis verheiratet, mit dem sie drei Töchter hat.
Notruf: Demi Moore hat etwas geraucht
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Quelle: oe3.orf.at
Das amerikanische Babylon
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2 Comments
Thomas
Ja das gehört definitiv zum guten Ton mittlerweile. Bei uns in der Familie sind mittlerweile 2 von 5 Personen operiert und das nicht nur einmal. Ich stehe dem Schönheits-Op nach wie vor skeptisch gegenüber. Bei uns lassen sich fast alle hier operieren http://www.plastica.ch/ und sind sehr zufrieden. Kenne noch keinen der für solch eine OP ins Ausland ging.