Das erste, was immer missverständlich über Defender 2020 berichtet wird, ist, dass es sich nicht um ein Nato-Manöver handelt.
Es ist ein reines US-Manöver, in dessen Verlauf es allerdings mit einigen Nato-Manövern kombiniert wird.
Das bedeutet, dass die USA — und nicht die Nato — in Europa Krieg spielen werden und zwar auch in Deutschland.
Defender 2020: In dem Manöver wollen die USA trainieren, eine ganze Division aus den USA über Deutschland an die Ostgrenze der Nato zu verlegen. Wir reden von 20.000 bis 25.000 US-Soldaten, die nach Europa gebracht werden sollen und auch 9.000 US-Soldaten aus Deutschland werden teilnehmen. Dafür will man ca. 20.000 Stück schweres Frachtgut schicken, das meiste davon gepanzerte Fahrzeuge und ähnliches. Insgesamt werden im Laufe des Manövers 37.000 Soldaten eingebunden. „Defender 2020“ ist eine Provokation gegenüber Russland – mehr hier.
Geübt werden soll dabei in bis zu 19 Nato-Staaten und sogar in Georgien wollen US-Truppen Fallschirmjäger absetzen.
Deutschland bezahlt für das, was die USA in Deutschland veranstalten.
Die Bundeswehr teilt dazu mit:
„Host Nation Support ist die Unterstützung ausländischer Streitkräfte in Deutschland. Das geht beispielsweise von der Planung und Genehmigung von Durchfahrten über deutsche Straßen oder Gewässer bis hin zum Bereitstellen von Unterkünften oder Betankungsmöglichkeiten an unseren Standorten. Wenn Unterstützung gefragt ist, beauftragt das Bundesministerium der Verteidigung hiermit die Streitkräftebasis. Dort übernimmt das Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr die Aufgabe und koordiniert mit dem Sachgebiet Host Nation Support die angefragten Leistungen über die Landeskommandos.“
Im Klartext heißt das, Deutschland bezahlt für das, was die USA in Deutschland veranstalten.
Man wird also in Deutschland spätestens ab März und dann bis Mai viele US-Truppentransporte in Deutschland sehen können, die durchaus auch zu Verkehrsbehinderungen führen können, auch wenn man den Transport möglichst nachts durchführen will. Wohl auch, damit es den Deutschen nicht so ins Auge springt.
Rein amerikanisches Manöver in Europa
Interessant finde ich, dass die Medien nie darauf hinweisen, dass es ein rein amerikanisches Manöver in Europa ist. Sie lügen zwar nicht direkt, aber in allen Artikeln wird der Eindruck erweckt, es wäre ein Nato-Manöver. Dass es ein rein amerikanisches Manöver ist, dessen Kosten zum großen Teil die Europäer als „Gastgeber“ zu bezahlen haben, sagte ausgerechnet eine Sprecherin der Bundesregierung sehr deutlich. Ein Journalist hatte im Dezember gefragt, wie sich das Manöver in Sachen CO2 auswirkt und ob es Kompensationsmaßnahmen wegen des CO2 Ausstoßes des Manövers geben werde. Die Antwort war – siehe auch Video:
„Ich bitte Sie, sich an die Amerikaner zu wenden, denn das ist ein Manöver der amerikanischen Streitkräfte.“
Quelle: Anti-Spiegel.ru
„Defender 2020“ ist eine Provokation gegenüber Russland
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3 Comments
BN
Natürlich muss die ehemalige BRD das Manöver bezahlen! a.M. hat den von D. Trump angebotenen Friedensvertrag verweigert. Deshalb ist Deutschland immer noch im Kriegszustand und immer noch besetzt! Zudem kommt die sogenannte Feindstaatenregelung zum Zuge! Kümmert euch schnellst möglich um die realistische rechtliche Situation der BRD. Seit Ende des Verseiller Vertrags am 11.1.2020 hat sich alles für die BRD geändert. Juristisch existiert sie nicht mehr…..gibt genügend realistische Informationen darüber – natrülich ausserhalb des Mainstreams.
D. Trump übernimmt die Aufgabe dieses Manövers, wenn auch nicht gern, aber esist sein Aufgabe….
admin
@BN: Das hat mit dem Versailler Vertrag nix zu tun, da bist Falschinfos aufgesessen!
Gruss Maria
Frickler
So ist das nun einmal mit einem besetzten Land! Steht ja auch so im Grundgesetzt Artikel 120 GG: „(1) 1 Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.“