Die russische Schwarzmeerflotte hat innerhalb von zwei Tagen mehrere Kriegsschiffe durch den Bosporus in das Mittelmeer entsendet. Quelle: turkishpress.de – gefunden bei Politaia.org
Heute durchquerte die “Smetliviy”, ein Lenkwaffenzerstörer der russischen Schwarzmeerflotte die Meerenge zwischen dem Schwarzen Meer und dem Marmarameer. Ziel soll nach Angaben türkischer Medien die zweitgrößte Hafenstadt Syriens, Tartus sein. Bereits am Dienstag passierten ein Landungsboot, die “Caesar Kunikows” sowie der Zerstörer “‘Nikolay Filcenkov” mit einem Begleitschiff den Bosporus. Gleichzeitig soll von der baltischen Flotte im Nordmeer der Zerstörer “Admiral Tschabanenko” zusammen mit 3 weiteren Kriegshilfsschiffen in Richtung Tartus ausgelaufen sein.
Türkische Medien bezeichneten die Durchfahrt des großen Lenkwaffenzerstörers “Smetliviy” die vom Marinehafen Sewastopol ablegte, als bedenklich. Der arabische TV-Kanal Al Arabiya hatte Mitte Juni unter Berufung auf iranische Quellen gemeldet, China, Russland und Iran würden gemeinsam vor der syrischen Küste ein See- und Landmanöver abhalten, bei der nach der rumänischen Nachrichtenagentur AGERPRES bis zu 90.000 Soldaten teilnehmen würden. Auch die chinesische Flotte sei bereits mit 12 Marineschiffen durch den Suez-Kanal und sei auf den Weg nach Tartus. Nach internen Kreisen der russischen Marine, soll die nun durch den Bosporus entsendete Flotte als “Sicherheit” den russischen Marinestützpunkt in der syrischen Hafenstadt Tartus unterstützen. Bereits Anfang April entsendete die russische Flotte mehrere Kriegsschiffe in das östliche Mittelmeer. Auch hier wurde die “Smetliviy” nach Tartus entsendet, was von Experten als Moskaus schnelle Reaktion auf die Marineübung im östlichen Mittelmeer bezeichnet wurde. Damals hielten Luft-und Seestreitkräfte der USA, Israel und Griechenland gemeinsam ein Manöver “Noble Dina” zwischen Kreta und den israelischen Häfen Haifa und Ashdod ab.
Russische Medien berichten unterdessen von einem Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan unter Berufung auf türkische Medien. Dabei soll dann die Syrien-Krise das zentrale Thema der Verhandlungen zwischen Erdogan und der russischen Regierung in Moskau sein. Erdogan hatte sich am Dienstag nach einem Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Situation in Syrien und zu seinem für den 18. Juli angekündigten Besuch in der russischen Hauptstadt Moskau gegenüber türkischen Medien geäußert. Politologen bewerten die überraschte Ankündigung in Moskau als Reaktion auf einen bevorstehenden Resolutionsentwurf die von Russland dem UNO-Weltsicherheitsrat vorgelegt werden soll. Darin will Russland berichten zufolge dem Sicherheitsrat eine dreimonatige Verlängerung der internationalen Beobachtermission vorschlagen.
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