Wie man die AfD endlich entlarvt hat, wie gefährdet unsere Salafisten sind, und warum jede falsche Bewegung streng geahndet wird.
Der Wochenrückblick mit Hans Heckel bei der Preussischen-Allgemeinen. Mein Dank an Herbert!
Nun haben wir sie endlich beim Wickel! Bislang war es ja unendlich schwierig, die AfD ideologisch festzunageln. Liberal? Konservativ? Rechts? Ja, was bloß? Jakob Augstein, Herausgeber der Wochenzeitung „Freitag“ und Millionenerbe des „Spiegel“-Gründers Rudolf Augstein, hat uns aus der Ungewissheit erlöst.
Die „Alternative“ sei nichts weniger Gruseliges als die Wiederauferstehung von Alfred Hugenbergs Deutschnationalen! Woran man das erkennt? Ganz einfach: Hugenberg habe gegen den „Schmach-Frieden“ von Versailles gepoltert. Das neue Versailles der AfD sei der Euro. Während Hugenberg die angebliche „Versklavung des deutschen Volkes“ angeprangert habe, laufe die AfD dagegen an, dass Deutschland der „Zahlmeister Europas“ werde. Lächerlich! Wie kann man Deutschland als seit ewigen Zeiten mit Abstand größten EU-Nettozahler und Hauptgaranten sämtlicher „Rettungsschirme“ bloß zum „Zahlmeister“ hochjubeln? Nichts als Neo-Hugenbergsche Hetze.
Deshalb weist Augstein sogar die SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi zurecht, die gesagt hat, dass sie die AfD „nicht dämonisieren“ wolle, nachdem sie die Partei als „braune Suppe“ dämonisiert hatte. Nein, so Augstein, man solle die „Alternative“ dämonisieren, weil sie höchstpersönlich der „alte Dämon der Deutschnationalen“ sei. Huuu! Ganz schön unheimlich, was?
Es wird noch viel gespenstischer, warten Sie’s ab. Also zunächst mal werden sich die Lucke-Leute natürlich mit Händen und Füßen dagegen wehren, als Erben der Deutschnationalen eingesetzt zu werden. Ihre Parteifarbe Blau entspricht jener von Gustav Stresemanns rechtsliberaler Volkspartei (DVP), die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Resten der linksliberalen Deutschdemokraten (DDP, ab 1930 dann „Staatspartei“ genannt) zusammentat, deren Farbe Gelb war. Auf diese Weise entstand das Blau-Gelb der FDP. So gesehen ist die AfD parteihistorisch eine Art Wiederausgliederung.
Das hilft denen aber keinen Deut, denn die DVP war genauso biestig gegen Versailles wie die Deutschnationalen. Dääämooonen! Das Dumme ist nur, dass zwischen 1919 und 1933 auch Sozialdemokraten, Christdemokraten (katholisches Zentrum) und sogar die Kommunisten Gift und Galle in Richtung des Versailler Vertrags schleuderten, den sie nicht als „Vertrag“ sahen, sondern als erpresserisches Diktat.
Wer die Parolen von damals vergleicht, bekommt den Eindruck, dass sich keine politische Gruppierung der Weimarer Republik von einer anderen überbieten lassen wollte in ihrem öffentlichen Abscheu vor dem „Diktat“.
Da hat der gute Augstein nun aber zu tun: SPD, Union, sogar Linkspartei – alles „alte Dämonen“. Nur die Grünen nicht, weil’s für die keinen Vorgänger vor 1933 gab? Macht nichts: Naturschutz rückte eben etwas später in den Fokus der großen deutschen Politik, nach der Weimarer Zeit, nämlich so ab Mitte der 30er Jahre. Wer da an der Macht war, wissen wir, so dass Jakob Augstein auch den Grünen einen richtig schicken Dämonen an die Backe basteln kann. Einen wirklich ganz besonderen.
Was für eine düstere Welt, und sie wird täglich finsterer. Das Thema Salafisten in Deutschland löst selbst bei den Sicherheitsbehörden zunehmend Sorge aus. Sorge vor den Salafisten? Nein, Sorge um die Salafisten selbstverständlich. Der NRW-Verfassungsschutz schlägt Alarm: Bei Kurden, Jesiden und Schiiten gebe es „eine wachsende Bereitschaft“, gegen Salafisten womöglich mit Gewalt vorzugehen.
Ist das nicht fürchterlich? Da hilft nur die Zivilcourage der deutschen Mehrheitsbevölkerung, die sich vor ihre bedrängten salafistischen Mitbürger stellen muss. Lichterkette an! Allerdings müssen wir schon jetzt so viel Zivilcourage aufbringen gegen Rechts, gegen Abtreibungsgegner oder gegen Familienväter und -mütter, die sich vor dem geplanten Asylantenheim nebenan zu fürchten vorgeben, dass wir kaum noch welche übrig haben.
Da haben die Behörden einen wertvollen Tipp. Sie raten uns, unsere Zivilcourage gegen Straftäter, gegen Diebe, Schläger und gewalttätige Jugendbanden einfach ganz einzusparen, schon haben wir wieder genug davon übrig. In Berlins Görlitzer Park beispielsweise, einem „Highlight“ des bunten, weltoffenen Kreuzberg, haben sich ausländische Diebes- und Räuberbanden zusammengerottet, um Touristen und Berliner zu überfallen und zu berauben. Leider muss es Fälle gegeben haben, wo sich die Opfer widerspenstig gewehrt haben, weshalb die Berliner Polizei jetzt Postkarten und Plakate an Anwohner sowie umliegende Herbergen und Restaurants verteilt.
Darin werden wir gebeten, einen Bogen um die Räuberbanden zu machen. Wenn wir dennoch von ihnen bedrängt würden, sollten wir auf keinen Fall Gegenwehr leisten, sondern die verlangten Wertgegenstände herausgeben. Mit anderen Worten: Die Staatsmacht, die ihre Bürger eigentlich schützen soll und dafür bezahlt wird, fordert uns auf, bei unserer eigenen Ausraubung mitten in der deutschen Hauptstadt auch noch zu kooperieren. Wie bitte? Und wieso? „Die Polizei hat doch selber Angst vor den Kriminellen“, sagte die Angestellte eines Hähnchengrills neben dem Park zum „Tagesspiegel“. Ach so.
Heißt das jetzt, dass die Staatsmacht aufgehört hat, ihrer Schutzpflicht nachzukommen? Keineswegs, sie schützt nur eben andere, und das nicht erst seit gestern. Vor fünf bis sechs Jahren steckten zwei spektakuläre Urteile den neuen Kurs ab. In München wurde ein 57-jähriger Radfahrer von einem 16-Jährigen verfolgt. Grund: Der junge Mann hatte eine Frau bedrängt und der ältere ihn daher gebeten: „Lass’ sie doch in Ruhe“, worauf der Jüngere „austickte“. Der Radfahrer war schon einmal dermaßen heftig von Jugendlichen zusammengeschlagen worden, dass er bleibende Schäden davontrug. Als der junge Angreifer ihn rennend eingeholt hatte, stach der Verfolgte dem 16-Jährigen mit einem Taschenmesser in die Achselhöhle.
Notwehr? Pah! Der zuständige Richter verurteilte den 57-Jährigen zu viereinhalb Jahren Haft. Wenig später hat sich ein 30-jähriger Deutscher mit einem Messer gegen den Angriff von fünf Albanern zu Wehr gesetzt. Urteil desselben Richters: drei Jahre und neun Monate für den 30-Jährigen.
Sie sehen: Der Rechtsstaat hat seine Zähne nicht weggelegt, er beißt nur eben andere. Feindbild: Deutscher, fleißiger Steuerzahler, ohne Vorstrafen. Wenn diese Beschreibung auf Sie passt, sollten Sie sich vorsehen. Man hat Sie auf dem Kieker, eine falsche Bewegung und … Was eine falsche Bewegung ist, entscheiden wahlweise Räuberbanden in Berliner Parks, 16-jährige Schlägertypen oder albanische Jugendgangs.
Da aber auch ein fleißiger Rechtsstaat nicht überall gleichzeitig sein kann, stehen ihm engagierte Bürger zur Seite, die von der Antifa etwa.
Im Norden Bremens geben rassistische Anwohner vor, Angst zu haben vor zwölf Asyl-Jugendlichen, die dort in einem leer stehenden Gasthaus untergebracht werden sollen. Dabei haben sich die jungen Nordafrikaner außer Raub, Erpressung, Schlägereien und Messerstechereien eigentlich nie etwas zu Schulden kommen lassen. Trotzdem sammeln die Bremer Bürger Unterschriften gegen das Heim.
Nun bekommen die protestierenden Anwohner Anrufe von Antifaschisten. Der Inhaberin eines Ladens für Bürobedarf, die Unterschriften gegen das Heim sammelt, wurde mitgeteilt: „Hier ist die Antifa. Wenn die Listen weiter ausliegen, werden wir Ihren Laden blockieren.“ Einem anderen Bürger wird angekündigt, er müsse mit „Aktionen“ rechnen.
Die Ladenbesitzerin hat Strafanzeige bei der Polizei erstattet. Na, da wird sie sich wohl auf etwas gefasst machen müssen. Es wird schließlich Zeit, dass sich auch die Staatsmacht mit diesen Anwohnern mal näher befasst.
Linkverweise:
Wie uns die Medien täuschen! Beweisvideo! Glaubt etwa jemand noch, nach ansehen dieses Videos, es gibt in deutschen Medien “wahre” Berichterstattung? hier weiter
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One Comment
hal quant
die augstein -familie war und ist schon immer ein willfähriges instrument der eliten
… auf die aussagen dieses verlages würde ich mit großer skepsis reagieren und alternative berichterstattung heranziehen … und das ist noch sehr freundlich ausgedrückt