Curcuma ist mehr Heilmittel als Gewürz. Curcuma hilft gegen Krebs, beugt Alzheimer vor, leitet Schwermetalle aus, schützt vor Fluoriden, heilt die Leber und ist gleichzeitig ein starkes Antioxidans. Doch ist die richtige Anwendung von Curcuma für viele ein Rätsel. Denn Curcuma wirkt nicht in den gewürzüblichen Kleinstmengen.
Curcuma – auch Gelber Ingwer, Gelbwurz(el) oder Indischer Safran genannt
Curcuma stammt ursprünglich vermutlich aus Indien, wird jedoch heute weltweit in den tropischen Gebieten angebaut. Die Wurzelstöcke werden zur medizinischen Verwendung aus China, Indien, Indonesien, Malaysia, Afrika und Madagaskar importiert.
Die Völker Südostasiens schätzen diese Pflanze ganz besonders: die Curcuma (auch Gelber Ingwer, Gelbwurz(el) oder Indischer Safran genannt). Die Curcuma gehört zur Familie der Ingwergewächse. Sie hat eine knollenartige, fleischige Wurzel, wird bis zu einem Meter hoch und hat wunderschöne weiße oder pinkfarbene Blüten. Die alten Schriften der indischen Veden belegen, dass die Pflanze schon vor fünftausend Jahren als Heilmittel verwendet wurde. Die Curcuma war bereits damals eines der wichtigsten Gewürze und galt sogar als heilig.
Curcuma für die Südostasiaten das Heilmittel schlechthin
Indien verbraucht nach wie vor rund 80 Prozent der Curcuma-Welternte und ist auch dessen weltgrößtes Anbauland. In der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda spielt Kurkuma immer noch eine wichtige Rolle. Dort zählt es zu den „heißen“ Gewürzen, denen eine reinigende und energiespendende Wirkung zugesprochen wird.
Tatsächlich ist die Curcuma für die Südostasiaten das Heilmittel für nahezu alle Volkskrankheiten; es wird aber auch bei Nervenschwäche, mentalen Problemen, als natürliches Schönheitsmittel, als Aphrodisiakum, bei Kreislaufproblemen etc. eingesetzt. Vor dem Aufkommen synthetischer Produkte diente die Kurkuma aufgrund ihrer gelb-orangen Farbe auch als Färbemittel für Papier, Salben, Lebensmittel oder Stoffe. Ein bekanntes Beispiel sind die gelb-orangen Gewänder buddhistischer Mönche. In der westlichen Küche ist Kurkuma wegen seines leicht bitteren bis scharfen Geschmacks vor allem als Bestandteil von Currypulver bekannt und wird wegen seiner starken Färbekraft als billiger Safranersatz oder Farbstoff in der Lebensmittelindustrie, z. B. für Senf oder Teigwaren, genutzt.
Curcuma – Die richtige Anwendung des wertvollen Heilers
Curcuma ist eine Heilpflanze vom Feinsten. Doch ist ihre gelbe Wurzel eher als Gewürz und Lebensmittelfarbstoff bekannt und die eingesetzten Mengen sind entsprechend gering – so gering, dass die Heilwirkung der Pflanze kaum spürbar werden kann.
In Asien – der fernen Heimat Curcumas – ist eine ganz andere Anwendung des gelben Pulvers üblich.
Dort wird Curcuma nämlich in deutlich höheren Mengen verwendet, so dass die Menschen auch tatsächlich von all den gesundheitlichen Vorteilen der Pflanze profitieren können.
So wirkt Curcuma konkret:
- Curcuma hilft gegen Krebs (z. B. gegen Prostatakrebs)
- Curcuma für die Zahngesundheit und zur Ausleistung von Quecksilber
- Curcuma schützt vor Fluoriden
- Curcuma schützt das Gehirn vor Schäden durch Alkohol
- Curcuma schützt Kinder vor Leukämie
- Curcuma heilt die Leber
- Curcuma beugt Gallensteinen vor
- Curcuma gegen Nasennebenhöhlenentzündung
- Curcuma gegen Herpes
- Curcuma bei Diabetes
- Curcuma als Antioxidans
- Curcuma bei Reizdarm Syndrom
Die Anwendung zu Heilzwecken sieht nun täglich mindestens 3 bis 5 Gramm Curcuma vor. Nur dann können die beschriebenen Wirkungen auch erzielt werden.
Gerade auch in Zeiten erhöhter Infektgefahr (im Winter oder Frühjahr) ist Curcuma ein kraftvoller Verstärker des Immunsystems. Seine entzündungshemmenden, antibakteriellen, antiviralen und antioxidativen Fähigkeiten helfen Ihnen, gesund und munter durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Die Anwendung von Curcuma lohnt sich daher in jedem Fall!
Tipps, wie Sie Curcuma in der notwendigen Dosis einnehmen können
Nun schmeckt Curcuma zwar in winzigen Mengen wunderbar pur, in grösseren Dosen wird das Aroma jedoch bitter und immer weniger genussvoll. Die Anwendung von hohen Dosen auf einmal ist daher nicht empfehlenswert. Also setzt man Curcuma einfach mehrmals täglich in nicht winzigen, aber immer noch recht kleinen Mengen ein, kombiniert ferner mit geschmacksmildernden Komponenten (z. B. Früchte, Ingwer etc.) und kommt auf diese Weise problemlos auf die gewünschte Dosis.
Curcuma-Tipp 1: Veganes Rührei
Zutaten:
- 400 g Bio-Tofu
- 1 TL Olivenöl
- 1 Zwiebel in Ringe geschnitten
- 1 rote Paprika in kleine Würfel geschnitten
- ½ grüne Paprika in kleine Würfel geschnitten
- ¼ TL Koriander gemahlen
- ½ TL Cumin gemahlen
- ½ TL Knoblauchpulver
- ½ TL Meer-, Stein- oder Kräutersalz
- Pfeffer nach Geschmack
- ¼ – ½ TL Curcuma
Zubereitung:
Tofu aus der Packung nehmen und gut zwischen Küchenpapier abtrocknen. In einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken, bis der Tofu in kleine Krümel verwandelt ist.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Gemüse andünsten.
Alle Gewürze ausser das Curcuma hinzugeben und alles gut vermischen.
Nach einer Minute den Tofu und zwei EL Wasser unterrühren.
Für 1 bis 2 Minuten köcheln lassen.
Anschließend Curcuma einrühren, mit Pfeffer würzen und sofort servieren, z. B. als Füllung für mexikanische Tortillas oder Tacos mit einer feinen Avocado-Creme oder gemeinsam mit dem folgenden gelben Duftreis.
Curcuma-Tipp 2: Gelber Duftreis
Zutaten:
- Jasmin-Vollkornreis (Menge je nach Personenanzahl, Wassermenge wie auf der Verpackung angegeben)
- 1 Lorbeerblatt
- 5 cm einer Zimtstange
- 3 Nelken
- ¾ TL Curcuma
- 1 TL Meer-, Stein- oder Kräutersalz
- Pfeffer nach Geschmack
- 2 EL Olivenöl
Zubereitung:
Reis waschen und mit Wasser sowie den Gewürzen (bis auf Curcuma) in einen Topf gegeben. Zum Kochen bringen.
Dann Deckel auf den Topf legen und die Hitze stark reduzieren, anschliessend weiter köcheln lassen – wie auf der Verpackung angegeben. Nach der Garzeit von der heissen Herdplatte nehmen und 10 Minuten zugedeckt nachquellen lassen.
Das Lorbeerblatt, die Nelken und die Zimtstange entfernen, Curcuma, Pfeffer und Öl hinzufügen und servieren – vielleicht zu den folgenden Blumenkohl-Steaks?
Curcuma-Tipp 3: Blumenkohl-Steaks
Zutaten:
- 1 Kopf Blumenkohl (der sich gut in drei Scheiben schneiden lässt)
- Salz und Pfeffer zum Abschmecken
- 2 EL Olivenöl
- 1 TL Ingwer gemahlen
- 1 TL Cumin gemahlen
- ½ TL Curcuma
- Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Ofen auf 200 Grad vorheizen. Den Blumenkohl längs in drei dicke Scheiben schneiden.
Die Scheiben von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen.
In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen und die „Steaks“ darin kurz anbraten, bis sie goldbraun sind.
Vorsichtig die Scheiben auf ein Backpapier legen.
Die Gewürze mit dem übrigen EL Öl verquirlen und damit die Blumenkohlscheiben einstreichen.
Im Backofen etwa 15 Minuten backen oder so lange, bis der Blumenkohl weich ist. Vor dem Servieren mit Pfeffer würzen.
Passt gut zu Reis, Couscous oder Quinoa.
Curcuma-Tipp 4: Guten-Morgen-Smoothie
Zutaten:
- 1 grosse Hand voll grünes Blattgemüse wie z. B. Spinat oder Grünkohl
- 1 geschälte gefrorene Banane in Stücke geschnitten
- 1 Tasse Kokoswasser ungesüsst
- 2 EL weisses Mandelmus
- 1 EL Leinöl
- 1/8 TL Zimt
- ¼ TL Curcuma
Zubereitung:
Alle Zutaten gemeinsam im Mixer zu einem feinen Smoothie mixen.
Curcumin-Kapseln – Die leichteste Form der Anwendung
Wenn Sie nun also den Tag mit einem Curcuma-Smoothie beginnen und zwei Mahlzeiten oder zwei Gerichte mit Curcuma würzen, dann sind Sie bereits bei einer schönen Curcuma-Menge pro Tag.
Gelingt dies nicht jeden Tag oder mögen Sie den Curcuma-Geschmack nicht, dann können Sie auch Curcumin-Kapseln einnehmen, was die einfachste Methode der Curcuma-Anwendung darstellt. Achten Sie darauf, dass die Kapseln mit Piperin versetzt sind, einem sekundären Pflanzenstoff aus schwarzem Pfeffer, der die Bioverfügbarkeit und Wirksamkeit des Curcumins verbessern soll. Ein solches Produkt finden Sie im Internet unter dem Suchbegriff “Curcuperin”.
Mit der richtigen Anwendung von Curcuma werden Sie in Kürze die kraftvollen entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften des Curcuma nicht mehr missen wollen.
Wundermittel Curcumin – neuer Weg in der Pflanzenheilkunde
Quellen: Video- Sakalonys – Text: Zentrum der Gesundheit – Zeitschrift.com gefunden bei alpenschau.com
Wunderwurzel Kurkuma – Hauptwirkstoff der Wurzelknollen sind ihre gelben Farbstoffe, und hier vor allem das Curcumin. Zusammen mit den ätherischen Ölen der Pflanze bringt es die Leber dazu, mehr fettverdauende Galle zu produzieren und hat so einen reinigenden und heilenden Effekt. Kurkuma steigert auf natürliche Weise das Wachstum von Gehirnzellen und funktioniert auch als natürliches Schmerzmittel ohne Nebenwirkungen. Sogar gute Laune macht die Gelbwurz. hier weiter
Kurkuma-Kapseln in Bio-Qualität – Mit der Anwendung von Kurkuma-Kapseln werden Sie in Kürze die kraftvollen entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften des Curcuma nicht mehr missen wollen. hier weiterGrafik: kurkuma-heilwirkung.de
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