…und das ist jetzt keine Verschwörungstheorie, sondern Tatsache!
Ungeachtet dessen, wer in China das Virus freigesetzt hat und dass es jetzt ein Medikament dagegen geben soll, bleibt das Coronavirus eine Waffe, die die westliche Wirtschaft größtenteils auslöschen wird. Die chinesischen Betriebe bleiben erstmal zu, könnten aber in einigen Monaten problemlos wieder öffnen. Die deutsche Wirtschaft wird dann am Boden liegen und in Folge auch der Euro crashen.
Der Baltic-Exchange-Capesize-Index ist am Montag auf ein Allzeittief von minus 102 Punkten gesunken.
“Das Coronavirus hat definitiv Auswirkungen“, sagte ein in London ansässiger Schiffsmakler.
“Wir arbeiten in einem Umfeld mit einer Just-in-time-Produktion, und es kann sich ziemlich schnell auswirken, wenn die Räder der Welt aufhören, sich zu drehen.”
Markus Miller ist einer der führenden Experten auf den Gebieten Kapitalschutz und Vermögenserhalt. Er gibt Ihnen vierzig Sofortstrategien an die Hand, die eine größtmögliche Sicherheit vor dem Hintergrund stark zunehmender geopolitischer, innenpolitischer, steuerlicher, wirtschaftlicher, technologischer und rechtlicher Risiken bieten – mehr hier. Die drei wichtigsten Regeln der Vorsorge, können Sie hier lesen und Berichte über das Virus gibt es beim Nachrichtensender ntv – hier.
Ein Crash kommt – Vorsorge treffen ist jetzt für jeden Pflicht!
Negativrekord bei den Verschiffungspreisen, geschlossene Grenzen, stillstehende Werke nicht nur in China, sondern zum Beispiel auch bei Hyundai in Korea, Warnungen an die deutsche Industrie… und der Dax? Der baut seine Anfangsgewinne -Stand 5 Februar 2020, 11:30 im weiteren Handelsverlauf deutlich aus. Noch!
Politiker wie Unternehmen werden zwar nicht müde zu betonen, dass das Coronavirus keine merklichen Folgen für die Wirtschaft haben würde. Dass daran ganz erhebliche Zweifel angebracht sind, beweist ein Teil-Index (Capesize-Index) der größten Schiffsklasse im Baltic-Dry-Index – der noch Ende September 2019 von 5000 auf jetzt unter minus 102 geführt wird!
Traditionell fungieren die im Baltic-Dry-Index zusammengefassten Preise für Schiffstransporte als ein zuverlässiger Indikator für die Entwicklung des weltweiten Warenverkehrs und damit der globalisierten Wirtschaft. Da stehen alle Zeichen auf Sturm, sagt Maria Lourdes!
Fakt ist: Die Coronavirus-Epidemie schockt Chinas Wirtschaft und im weiteren Verlauf auch die deutsche und die Welt-Wirtschaft. In Shanghai erlebten gestern die Aktien den größten Tagesverlust seit 2007. Das schnell um sich greifende Virus und die Unsicherheit über seine Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben die Märkte erschüttert und die Rohstoffpreise in den vergangenen Tagen auf mehrmonatige Tiefststände gebracht.
“Kurzfristig erwarten wir, dass die Situation beträchtliche Auswirkungen auf unser Geschäft in China hat“: Nike schließt die Hälfte seiner China-Filialen.
Immer mehr Konzerne, Fluggesellschaften stellen Flüge nach China ein – auch die großen Autobauer und Elektronikproduzenten – stellen ihre Produktion völlig ein.
- Honda Motor, das in der Krisenstadt Wuhan drei Fabriken hat und dort rund 750.000 Fahrzeuge im Jahr produziert, hat diese geschlossen.
- Toyota Motor kündigte ebenfalls an, seine vier Auto-Werke und acht Fahrzeugteile-Werke in China dichtzumachen.
- Auch BMW hat die Werksferien in Shenyang um eine Woche bis zum 9. Februar verlängert. Rund 18.000 Mitarbeiter fertigen dort jährlich eine halbe Million Autos sowie Motoren. “Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat oberste Priorität“, teilte der Konzern mit.
- Hyundai, der südkoreanische Autobauer hat die komplette Produktion eingestellt, weil er keine Teile von chinesischen Zulieferern mehr bekommt.
- Cathay Pacific. Die in Hongkong ansässige Fluggesellschaft kündigt konzernweite Maßnahmen an. Airline-Chef Tang schickt Manager und Mitarbeiter für mehrere Wochen nach Hause. Dazu muss man wissen, dass Cathay Pacific sein Kerngeschäft im Luftfrachtgeschäft sieht und die kleinere Rolle nur im Passagierverkehr spielt. Ein weiterer Indiz, dass die Lieferketten brechen.
- Flugzeugbauer Airbus stoppt Jet-Produktion in China. Der Flugzeugbauer Airbus muss sein Werk am Standort Tianjin vorübergehend schließen. Mitarbeiter sollen soweit möglich von zu Hause aus arbeiten.
Gehen wir mal davon aus, dass um den 23.1. herum die letzten Containerfrachter in China abgefahren sind. Nach Korea brauchen die Schiffs-Frachter nur wenige Tage. Nun fehlen aber schon erste Komponenten zur Autofertigung, was sich für Hyundai in Korea als erstes auswirkt, sonst hätten sie die Produktion nicht eingestellt – logisch.
Nach Europa brauchen die Containerfrachter ca. 5 Wochen. Die letzten um den 23.1. herum abgefahrenen Schiffs-Frachter aus China werden also Ende Februar in Europa ankommen. Dann ist erstmal Schicht im Schacht, was der TeilIndex des Baltic-Dry-Index jetzt schon zeigt. Aber das ist noch lange nicht die Ende der Kette, was noch mehr beunruhigt ist ein Konsumeinbruch.
Denn, auch der Konsum bricht weiträumig ein. Kaufhäuser schließen jetzt schon reihenweise, McDonald’s und Starbucks haben in China mehr als 2000 Filialen und Ikea die Hälfte seiner 30 Filialen mit insgesamt knapp 14.000 Mitarbeitern vorerst geschlossen. Sportartikel-Hersteller Nike schließt die Hälfte seiner China-Filialen. In chinesischen Fabriken werden rund 23 Prozent der Schuhe der Marke Nike gefertigt.
Das wirkt sich, wie wir gleich sehen werden, auch auf Deutschland und den Rest der Welt negativ aus.
DIW: Coronavirus kann zu Produktionsengpässen in Deutschland führen
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat angesichts der Coronavirus-Epidemie vor möglichen wirtschaftlichen Problemen in Deutschland bis hin zu Produktionsengpässen gewarnt.
“Weil Menschen in China jetzt weniger konsumieren, bricht zwangsläufig die Nachfrage ein. Das trifft vor allem deutsche Automobilhersteller, die gut ein Drittel ihrer Profite in China machen”, sagte Fratzscher der Saarbrücker Zeitung.
Zurück nach China:
Selbst Google schließt alle Büros in China, Hongkong und Taiwan. Viele Airlines wie auch die Lufthansa haben ihre Flüge nach China für Wochen ausgesetzt. Die Abriegelung ganzer Ballungsräume dürfte Chinas Konjunktur schlagartig einbrechen lassen – und damit die Weltwirtschaft mit nach unten reißen. Alleine die vier großen deutschen Autobauer Audi, VW, Daimler und BMW erzielen mehr als ein Drittel ihrer Gewinne in China. Ganze Lieferketten wichtiger Industrien brechen nun zusammen.
Baltic Dry Index.
Ein Indikator macht Konjunktur-Experten und Börsianern besonders Angst: der Baltic Dry Index aus Gesamtbetrachtung. Im Beispiel oben, haben wir nur einen Teil-Index des Baltic Dry Index betrachtet. Natürlich muss man da noch mehr in die Breite gehen und den Index als Ganzes betrachten. Der breitere Baltic Dry Index, war im Oktober 2019 noch bei 2000 Punkten, nun ist er, laut Bloomberg, auf 453 Punkte abgesackt.
Das heißt:
Die internationalen Frachtraten befinden sich im freien Fall und deuten einen schweren Einbruch der Weltwirtschaft an. Wer daran zweifelt oder meint, das sei eine Verschwörungstheorie, sollte sich darüber genau informieren. Dann wird auch der Zweifler erkennen, dass der Baltic-Dry-Index seit Jahrzehnten ein zuverlässiger Indikator für die globale Konjunktur ist.
Welthandel auf See:
Der Baltic Dry Index misst die Frachtraten für Transporte auf See und gilt, bzw. galt auch in der Vergangenheit immer, als sehr guter Maßstab für die weltweiten Handels- und Wirtschaftsaktivitäten. Man muss dazu wissen, dass mehr als 90 Prozent des Welthandels auf den Seewegen abgewickelt werden. Zur Entwicklung des Baltic Dry Index meinte ein Londoner Analyst in einer eindringlichen Warnung:
“Er (“Baltic-Dry”) zeigt ein Massaker an!”
Das bedeutet, dass es derzeit so gut wie keine Nachfrage mehr nach großen Schiffstransporten (insbesondere von Rohstoffen) gibt. Die Reeder verchartern die Schiffe lieber zum Nulltarif, als selbst die Betriebskosten während der Liegezeit zu bezahlen.
Just-in-time Produktion
Alle Produzenten im technischen Bereich verbauen Komponenten, die aus China kommen. Daraus folgt, dass von nun an immer mehr Produktionsbetriebe ihre Fertigung einstellen müssen. Alle sind sie in dieselbe Falle getappt: die just-in-time Produktion. Bei nüchterner Betrachtung muss man davon ausgehen, dass spätestens Mitte März, nicht nur in ganz Europa und in Nordamerika, sondern auf der ganzen Welt die Bänder stillstehen.
Was dann los sein wird, wenn unsere wichtigsten Produktionsbetriebe mehrere Monate wegen fehlender Teile zusperren müssen, überlasse ich der Phantasie der Leser.
Zwangsläufig wird dieses Szenario dann zu Massenpleiten führen. Aber auch die Banken und Börsen zieht es in die Abwärtsspirale.
- Die Banken weil viele Firmen verschuldet sind und ihre Kredite nicht mehr bedienen können.
- Die Börsen, weil die Aktienkurse, die sich eh schon in einer gigantischen Blase befinden, ins Bodenlose fallen und der Handel sehr wahrscheinlich ausgesetzt wird.
Ein Katastrophen-Szenario, das bei ernster Betrachtung, wie aus einem Hollywood-Thriller daherkommt. Aber leider bittere Realität werden wird.
Wir stehen kurz vor der größten Katastrophe aller Zeiten!
Wer jetzt noch glaubt, dass wir in stabilen Zeit leben, der lebt in einer Scheinwelt!
Nur wer sich hier vorbereitet, hat eine Chance zu überleben – hier weiter.
Coronavirus: Was geht da in China eigentlich vor sich?
Wie die Pläne sind, lesen Sie hier – einfach klicken.
- Studie zu Coronaviren: DMSO und MMS inaktivieren den Coronavirus >>>
- Verzehrfertig erhalten sie DMSO -noch- hier.
- MMS-Gold erhalten Sie -noch- hier.
Die 7 Schleier vor der Wahrheit
Der Weg zur Wahrheit führt durch sieben Illusionen. Sie sind wie Schleier, die uns vom Wesentlichen fernhalten. Sobald diese verstanden und gelüftet werden, wird alles im Leben einfacher und erfüllender: hier weiter.
In Deutschland zensiert – Der Schweinegrippe-Skandal
War die »Schweinegrippe-Pandemie« nur ein gutgemeinter, aber teurer Irrtum oder steckt hinter ihr ein unglaublicher Skandal, den wir möglichst schnell vergessen sollen? Hier weiter.
Böses Erwachen – Künstliches Bewusstsein
Unsere Augen sind weit geschlossen. Mit der Frage nach der Schaffung der künstlichen Intelligenz, bzw. des künstlichen Bewusstseins stößt ausgerechnet die moderne Computerwissenschaft in einen Themenbereich vor, der schon lange als Sammelbecken von Illusionen abgetan schien. Die aus dieser Sichtweise sprechende geistige Leere macht uns gegenüber dem Kommenden jedoch in jeder Hinsicht wehrlos. Wir müssen mehr in Zusammenhängen denken – hier weiter.
SanaSea
Hexagonales basisches Wasser, ist ein Wellnessgetränk,welches direkt getrunken werden kann und einer Übersäuerung vorbeugen kann – hier weiter.
Weltweit erster Mundschutz mit Strahlenschutz + antiviraler und antibakterieller Wirkung! Die Lagerfähigkeit der Maske ist zeitlich nahezu unbegrenzt und erfüllt damit alle Kriterien einer langfristigen Vorsorge - hier weiter.
MERKE: Dein Gehirn ist machtvoller als jeder Computer dieser Welt und in der Lage komplexe Prozesse zu lösen – hier mehr dazu.
Die Fähigkeit dein Gehirn zu beeinflussen hat Auswirkungen auf deine Gedanken, Emotionen, deine Konzentration und sogar deine Träume. Diese neue Technik kann Dir helfen – hier weiter.
Wie Du Ängste, Sorgen, Zweifel, Wut und Trauer innerhalb von ein paar Minuten auflösen kannst, erfährst Du hier.
Die Fähigkeit dein Gehirn in Zustände des Glücks, Fokus, Kreativität oder Meditation zu versetzen, hört sich an wie Magie, doch ist es letztendlich nichts anderes als Wissenschaft und Technologie. Man nennt das Brainwave Entrainment – hier mehr darüber.
0 Comments
Wolfgang Rosner
Ach Du Schande.
Jetzt beginn ich grade, den Kondratieff-Zyklus als gesteuerten Doppelzyklus zu verstehen, und die Welt rumpelt womöglich gerade in den Zündfunken.
Stefan Schulmeister hat die These aufgestellt, der Kondratieff wäre ein Wechselspiel zwischen Real- und Finanzkapital. Ein Wechselspiel, das ich auch auf meiner Seite “Geld-frisst-Mensch” für die Finanzkrise rausgearbeitet hatte. Ein linker “Freund” hat mich damals mit dieser Idee in den “braunen Sumpf” gehetzt, in dem ich nun seitdem – öffentlich relativ unbemerkt – nach einer Schatzkiste suche. Denn dieser Sumpf scheint mir künstlich angelegt – qui bono?
Drei Überlegungen sprechen für diesen Doppelzyklus:
(1) Die Weltleitwährung wechselte ca alle 100 Jahre das Heimatland (oder besser: das Wirtsvolk), also in etwa das doppelte eines Kondratieff-Zyklus
(2) Die Kondratieffs kann man als Wechselspiel zwischen stationärer und mobiler Entwicklung jeweils der selben Schlüsseltechnologie sehen:
K 1 = Dampfmaschine, K 2 = Eisenbahn+Dampfschiff
K 3 = Petrochemie, K 4 = Automobiler Verkehr
K 5 = Digitalisierung, K 6 = Digitale Vernetzung (internet, IoT, 5G….)
(3) In Laurent Guyénot’s “From Yahweh to Zion”, den ich als Geschichte eines “dialektischen Spiritualismus” interpretiere, finden sich Hinweise, daß sich die Wirtsvölker des Geldes aus (1) evtl. recht gut mit den +- Wanderungsbewegungen eines sich auserwählt wähnenden Volkes bzw. ggf unerkannten Teilen davon korrelieren lassen. Das betrifft nicht nur die Zeit seit der Dampfmaschine, sondern auch vorherige Finanzzyklen in Spanien, Portugal, Venedig, Holland, Belgien.
Interessanterweise finden sich (ich denke es war bei Nefiodow, “Der sechste Knodratieff”) Extrapolationen vor die Dampfmaschinenzeit mit genau diesen Ländern.
Es könnte sich also in etwa grob wie folgt darstellen:
Wie der Viertakt-Ottomotor einen Arbeits- und einen Gaswechselzyklus hat, weist auch der Kondratieff einen solchen aus.
Ein einzelner Hub hat eine Expansionsphase (Vermögen wird real geschaffen) und eine Kompressionsphase (Vermögen wird in die Geldsphäre geschoben)
Ein Stationärer Hub ist wie der Arbeitstakt beim Viertakter: Eine Basistechnologie wird geschaffen, ein Land – in dem grad zufällig das Geld wohnt – wird reich dabei. Danach folgt ein mobiler Hub: die Technologie wird international verschiebbar, das alte Wirtsvolk kann zusammen geklappt werden, das Geld zieht samit dieser Technologie um und investiert die Gewinne auf unverbrannter Erde in den nächsten Arbeitszyklus.
Also:
England hat die Dampfmaschine groß gemacht, die Finaziers haben sie übernommen, als Dampfschiff und Eisenbahn zog sie nach Amerika und hat dort per Portfoliosubvention die Entwicklung der Petrochemie finanziert.
Amerika wurde mit Petrochemie, Autos, Flugzeugen groß und hat damit die Entwicklung der Computertechnologie finanziert.
Mit Internet und Handy wechselte die Technologie nach Asien – nun speziell China – und mit ihm die Heimat des Geldes.
Damit wäre die Medizintechnik nicht der sechste Kondratieff, wie von Nefiodow postuliert, sondern der siebte.
Sehen wir nicht genau das beim Aufbau der Corona-Kliniken?
Wenn die Wirtschaft Chinas und der Welt jetzt zusammen bricht, gibt es für die Finanzmagnaten billiges Realkapital zum Einsammeln.
Vor allem wenn man die Entwicklung des Corona-Virus besser prognostizieren kann als der Rest der Welt – weil man die Erschaffer selber finanziert hat.
Spekulationen, sicher.
Aber eine These kann man nur überprüfen, wenn sie formuliert ist.
Die These verdient sicher auch sorgfältigere Analyse, aber der schnelle Lauf des aktuellen Weltgeschehens lassen diese Zeit vielleicht nicht zu.