“Ihr Amis wart nie da oben”- “Doch!” – “Nein!” – “Doch!” -“Nein!”
– “Ihr seid doch selber gar nicht da!”
Die US-Amerikanischen Medien berichteten natürlich nichts davon: Der Chinesische Mond-Rover soll nach Angaben der leitenden Beamten des chinesischen Raumfahrtprogrammes planmäßig auf dem Mond gelandet sein und dort seine Erkundungsfahrten durchgeführt haben. Nicht ganz zufällig brummte das kleine, chinesische Fahrzeug angeblich genau dort herum, wo angeblich damals die Amerikaner ihre spektakuläre Mondlandung medienwirksam durchgeführt haben.
Wasser auf die Mühlen der “Mondlandungs-Verschwörungs-Theoretiker”: Nach Auskunft der höchsten Beamten des chinesischen Raumfahrtprogrammes konnte der chinesische Lunar-Rover kein Anzeichen dafür finden, dass die US-Amerikaner jemals auf dem Mond waren! Okaaayyyy … und wer beweist uns, daß die chinesische Sonde “Jade Rabbit” auf dem Mond war? Ein bizarrer Sandförmchen-Streit auf höchster Ebene.
In Beijing (Peking) erging man sich in süffisanten Kommentaren. Die Spitzenleute des chinesischen Mondprogramms ließen verlautbaren, der chinesische Mond-Rover “Jade Rabbit” (das Jade-Kaninchen) sei emsig hierhin und dorthin gehoppelt, habe aber keinen Beweis dafür gefunden, dass die Amerikaner jemals auf dem Mond waren. Keine Mondbasen, keine Fahne, Kein Mondfahrzeug amerikanischen Ursprungs, null, nada. Die amerikanische Mondlandung sei ein “Hoax” gewesen. Eine Verarsche.
“Sie waren überhaupt nie da” sagte der chinesische Außenminister Wang Yi, laut der Nachrischtenseite NewsBisquit im Sommer 2015. “Alle diese Verschwörungstheorien darüber, dass die Amerikaner irgendwas vorgaukeln um gut dazustehen, erweisen sich jetzt als wahr. Und wir hätten das niemals erfahren, wenn es nicht dies großartige Mondsonde der Volksrepublik gäbe, die die Geschichte neu schreibt und die Berichte wieder richtigstellt.”
‘They were never there at all,’ said baffled Chinese Foreign Minster, Wang Yi, ‘All those conspiracy theories about Americans making stuff up to make themselves look good turn out to be true. And we would never have known if it weren’t for the glorious People’s Lunar probe of China re-writing history and
Die Chinesen seien sogar ganz besonders enttäuscht gewesen, schreibt NewsBisquit, weil die Sonde sogar über Extra Werkzeug verfüge, um alle US-Flaggen oben auf dem Mond zu zerschnippeln und mit chinesischen Flaggen zu ersetzen.
Okay, das hört sich nun eher nach Satire an.
In den deutschsprachigen Medien herrschte eisernes Schweigen in den Mainstreammedien hierüber. Nur ein paar alternative Seiten berichteten davon.
http://www.oe24.at/welt/Rover-findet-keine-Beweise-fuer-Mondlandung/158854028
https://plus.google.com/+0812atir/posts/RMCKVxzqBjQ
Das ist blööd, daaas, fanden die Amerikaner und starteten durchsichtigerweise eine Crowdfunding-Aktion für den Erhalt eines der angeblichen Original-Mondlande-Raumanzüge: Das Smithsonian-Institute, so verkünden die Nachrichten, habe eine Crowdfunding Seite eingeschaltet, um den Anzug, den Neill Armstrong bei seinen ersten Schritten auf dem Mond getragen habe, zu restaurieren. 700.000 soll das kosten. Im Subtext schwingt da natürlich mit, dass man einen solch berühmten Anzug ja nur deshalb so aufwendig restaurieren muss, weil damit auch wirklich Neill Armstrong auf dem Mond herumgelaufen ist und er von unschätzbaren, historischen Wert ist: 170.000 $ sind schon zusammengekommen.
Nun sagt die Sprecherin des Museums in dem Nachrichten-Video: Dieser Original-Anzug von Neil-Armstrong, der diesen Menschen vor dem Vakuum, den Sonnenwinden, der tödlichen, ungefilterten Sonnenstrahlung, unglaublichen Minusgraden des Alls und der ungebremsten Hitze der Sonneneinstrahlung geschützt hat, den Luftdruck innen vor dem Nulldruck außen zuverlässig abzuschirmen vermochte, könne der Belastung der Zeit nicht widerstehen. (Test of Time).
Wie, bitte? Der Anzug liegt in einem klimatisierten Behälter unter idealen Bedingungen im Smithsonian … und zerfällt?
Zu Recht fagt der Blogger dieses Vid’s: Da liegen die Kleider von Schottenkönig Heinrich VIII. seit Jahrhunderten unbeschädigt in einem simplem Glaskasten, Kleidung von Moorleichen sogar seit fast tausend Jahren in den Museen … aber der für alle Mega-Superstrapazen ausgerüstete Raumanzug zerbröselt im klimatisierten Glastresor?
Äääh … Einspruch, Euer Ehren!
(Okay, das mit dem falschen Fußabdruck im Video unten, das haben wir bereits früher geklärt.)
Zweihundert hohe Beamte des chinesischen Raumfahrtprogramms sollen eine Petition unterschrieben haben, in der eine Erklärung von der US-Regierung gefordert wird – und die Veröffentlichung von geheimen Verschlusssachen der NASA und deren Informationen zu den angeblichen amerikanischen Mondlandungen. Kurz gesagt: Die Chinesen fordern Beweise dafür, daß die gefeierten Mondlandungen der Amerikaner keine gefakten Aufführungen waren, um die Welt zum Narren zu halten und ihr ein amerikanisches Raumfahrtprogramm mitsamt all den unglaublichen Fähigkeiten vorzuspielen.
Die Chinesen sollen ihre vom Mond-Fahrzeug aufgenommenen Fotos für Analysen zur Verfügung gestellt haben. Nirgendwo sei ein Beweis für amerikanische Anwesenheit auf dem Mond zu sehen.
Der weltbekannte, russische Nuklear-Ingenieur Juri Ignatiewitsch Mukin hat diese Petition zusammen mit einem guten Dutzend russischer Ingenieure und Ex-KGB-Agenten unterschrieben. In der Petition werde behauptet, heißt es, dass sich die russische Regierung “dieser Situation seit den frühen 70ger Jahren bewusst” gewesen sei. Möglich. Davon hat allerdings hier niemand jemals etwas gehört. Von der NASA oder der US-Regierung hört man allerdings auch nichts.
Genauso wenig, wie von der (unbemannten) chinesischen Mondlandung. Das Foto- und Videomaterial hierzu ist – gelinde gesagt – dürftig. Und die Nachrichtenlage dazu auch.
Es gibt nur wenige Fotos, und auch die könnten auch in einem Studio aufgenommen worden sein:
Es gibt durchaus ernstzunehmende Bedenken, ob diese chinesischen Aufnahmen “echt” sind. Was wahr ist und was nicht, ist hier kaum auszumachen. Warum findet diese ganze Sache überhaupt statt?
Für Chinesen ist es ungemein wichtig, das “Gesicht zu wahren”. Sehen wir hier eine lancierte Kampagne, um den USA die Hosen herunter zu ziehen und ihr Ansehen insbesondere bei den asiatischen Verbündeten wie Taiwan und Südkorea zu beschädigen und zur Lachnummer zu machen? Diese Posse läuft schon eine ganze Weile und wird quer durch die Welt berichtet.
Eigentlich ist die ganze Sache deshalb interessant, weil es sicher nicht ohne Grund passiert, dass diese Geschichte in Umlauf gebracht wird. Und weil die USA so seltsam indirekt darauf reagieren. Sie tun so, als messen sie der chinesischen Behauptung keine Bedeutung bei, lancieren aber ihrerseits im Internet Geschichten, die scheinbar nichts mit der chinesischen Sonde zu tun haben, aber darauf abzielen, daß die Mondlandung genauso stattgefunden hat, wie sie behaupten.
So schreibt die Seide Nvidia (Hersteller von Grafikkarten für Computer), man habe seinen eigenen Computernerd Maxwell die gängigen Verschwörungstheorien prüfen lassen. Zum Beispiel, dass die Mondlandungsfotos gefakt seien, weil das von der Belichtung und dem Schatten her schon gar nicht sein kann, was man auf den offiziellen Fotos sehe. Nvidia will nun die ganze Mondlande-Szenerie als Computergame nachgebildet und mittels ihrer Super-Grafikkarte GeForce GTX 980 die genauen Licht- und Schatten-Verhältnisse nachkonstruiert haben. Damit sei der Beweis erbracht, daß die offiziellen Mondlandefotos echt seien. Dazu gibt es dann noch ein Video:
Aha. Ein paar Gaming-Experten beweisen durch ein Mondlande-Computer-Spiel, daß die Mondlandung stattgefunden hat. Na, dann.
Vorschlag: Die Russen fliegen zum Mond und gucken nach. Was aber, wenn die Russen weder Spuren der amerikanischen Mondlandung finden, noch ein Jade-Karnickel?
Sondern nur einen uralten, mumifizierten Maikäfer und ein kleines Grabkreuz mit der Aufschrift “Sumsebrumm”?
Quelle: Quer-Denken-TV
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