Wer in Paris zwölf Menschen in der Redaktion der Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ kaltblütig erschossen hat, wissen wir nicht wirklich. Alles, was wir von Massenmedien spontan vermittelt bekommen, ist, dass wohl klar ist, wer es gewesen sein müsste:
Radikale Muslime.
In den ersten Minuten will die Polizei bereits die Identität von zwei der Männer geklärt haben. Zwei Brüder aus Algerien mit französischen Pässen. Einer der beiden soll 2008 schon mal vor Gericht gestanden haben.
Das schreibt zumindest der „Focus“, und verweist dabei auf die „Welt“. focus.de
Folgt man dem Link, stellt sich heraus, dass es sich lediglich um einen Twitter-Eintrag auf dem privaten Profil eines “Welt”-Journalisten handelt, der wiederum keinerlei Quellen angibt.
twitter.com
So wird aus einem simplen Tweet ein als Quelle dienender Beitrag der „Welt“, auf den sich der Focus bezieht. Aber diese Form journalistischer Fahrlässigkeit ist nicht so wichtig. Wichtig ist, dass es sich in Paris um muslimische Attentäter handeln soll.
Das passt. Schließlich sollen die bewaffneten und vermummten Männer während ihrer Tat den Satz ausgerufen haben: „Wir haben den Propheten gerächt“. In perfektem Französisch.
spiegel.de
Zudem wurde die Redaktion eines Satiremagazins überfallen, das schon in der Vergangenheit mehrfach mit seinen Beiträgen über den Islam und dessen Propheten Mohammed Muslime provoziert hatte. Aus diesem Grund stand die Redaktion in Paris auch während des Anschlages unter Polizeischutz. Der war wohl nicht ausreichend. Zwei Polizisten starben im Kugelhagel, zehn Redakteure des Magazins wurden quasi hingerichtet.
Was auffällt ist, dass auch dieses Verbrechen schon geklärt zu sein scheint, bevor die Ermittler eine SoKo zusammenstellen konnten. Es müssen Moslems gewesen sein. Genau wie am 11. September 2001.
New York wie Paris wurden nach eigenen Angaben völlig überrascht, und dennoch ist in beiden Fällen immer schon Minuten nach den Anschlägen glasklar, in welchem Milieu die Täter zu finden sein müssen.
Ähnlich wie bei 9/11 hatte die Polizei wieder echtes Glück. Einer der Attentäter verlor seinen Ausweis! Diesmal im Fluchtwagen!
n-tv.de
Wer nimmt seinen Personalausweis mit wenn er plant Menschen im grossen Stil zu erschießen? Nur Radikale Moslems.
KenFM über: Terror lebt vom Timing
Quelle:kenfm.de
Linkverweise:
Original Video – False-Flag-Operation bei Charlie Hebdo Attentat? False-Flag-Operation beim Anschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo? Indizien ja – Beweise – bisher keine stichhaltigen! hier weiter
Inszenierte Terrorangst – War Charlie Hebdo eine False-Flag-Operation? Sind die Anschläge in Paris möglicherweise nur perfide Inszenierungen, um bestimmte Ziele zu verfolgen? Um die Menschen in Aufruhr zu versetzen und Unruhen zu erzeugen, um sie von anderem abzuhalten? hier weiter
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2 Comments
HERZ ENGEL C
Was hier auffällt, wie im untenstehenden Beitrag von Jo Conrad, ist, daß nichts mehr so ohne weiteres geglaubt wird.
Und das ist gut so.
Als nächstes wird kommen, daß mit Verdrehungsmedien nicht mehr geredet wird, so lange, bis sie wahrheitsgemäß berichten, hinterfragen und recherchieren.
Und das von jedem, der befragt werden soll, auch öffentlich angegeben wird.
Ein weiterer Punkt, damit mehr Menschen wach werden.
Einfach, wirksam, und ohne Gewalt.