55 Prozent der Soldatinnen der Bundeswehr wurden schon mindestens einmal sexuell belästigt, schreibt die FAZ.
Und die Zahl der Übergriffe nimmt offenbar stetig zu, das geht aus einer Studie des Zentrums für Militärgeschichte und Sozial-wissenschaftender Bundeswehr hervor.
Nein aber auch! War so etwas zu erwarten? Eine durch die Situation begünstigte, vermehrt Testosteron produzierende Gruppe ist anfällig für die holde Weiblichkeit. Nun sind sexuelle Übergriffe nichts, was es zu entschuldigen gilt, aber über die Problematik, die sich durch Frauen bei der Bundeswehr ergeben könnten, hätte man eventuell nachdenken sollen, bevor man hier, wie auch in vielen anderen Bereichen, dazu überging, Gleichmacherei vor den gesunden Menschenverstand zu stellen. Denn auch hier kommt hinzu, ähnlich wie bei der Polizei, Frauen schwächen den Apparat und da können sie noch so willens sein, stark, mutig und kampfeslustig aufzutreten, allein die weibliche Physiognomie zeigt ihnen hier ihre Grenzen auf.
Das lässt sich auch nicht dadurch kompensieren, dass die „echt harten Weiber“ sogar beim Missbrauch ihrer Waffenschwestern den Männern nacheifern, wie im aktuellen Fall von sexueller Nötigung durch eine Kampflesbe in der niedersächsischen Schäferkaserne Bückeburg.
Keine kluge Frau muss mit einem Maschinengewehr durch den Dreck robben, um zu beweisen, dass sie ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft ist, auch ohne sich auf die Zubereitung von Speisen oder das „Hüten des Feuers“ reduzieren zu lassen. Denn auch der Weiblichkeit gab die Natur Vorzüge, die sie, ebenso wie umgekehrt, vom Mann abhebt. Frauen sind nachweislich intuitiver, empathischer, kreativer und sozial kompetenter und zumeist auch hübscher anzusehen.
Echte Emanzipation bedeutet ja eigentlich Befreiung und wenn die tatsächlich stattgefunden hätte, müssten Frauen nicht so tun, als wären sie Männer, sondern könnten erhobenen Hauptes einfach Frauen sein.
Quelle: Von L.S.Gabriel bei pi-news
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