Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich auf die Einrichtung einer gemeinsamen Entwicklungsbank geeinigt. Diese soll ein Gegengewicht zu IWF und Weltbank bilden, die von den USA und Europa dominiert werden. Sie könnte 2016 mit einem Kapital im Umfang von 50 Milliarden Dollar starten.
Der Start einer gemeinsamen Entwicklungsbank der großen Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (Brics) rückt näher. Die fünf Staaten einigten sich nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters vom Freitag darauf, sich zu jeweils gleichen Teilen an der Bank zu beteiligen. Damit könnte diese 2016 an den Start gehen und ein Gegengewicht zu Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank bilden, die von den USA und Europa dominiert werden.
„Die Mehrheit möchte eine paritätische Beteiligung am Kapital“, sagt ein ranghoher Mitarbeiter der Regierung Brasiliens, der direkt an den Verhandlungen beteiligt ist. Ein anderer Vorschlag liege nicht auf dem Tisch. China – nach den USA zweitgrößte Volks-wirtschaft der Welt – hat lange versucht, einen größeren Anteil und damit mehr Gewicht zu bekommen.
Die Entwicklungsbank soll mit einem Kapital von 50 Milliarden Dollar ausgestattet werden. Davon sollen zehn Milliarden Dollar von den fünf Ländern in bar eingezahlt werden. Die restlichen 40 Milliarden sollen Garantien sein, durch die sich das Institut Geld an den Finanzmärkten besorgen kann. In fünf Jahren soll das Kapital dann auf 100 Milliarden Dollar verdoppelt werden. Die Pläne müssen noch von den Parlamenten der fünf Staaten durchgewunken werden.
Die Brics-Bank soll vor allem Projekte finanzieren, für die die internationalen Finanzinstitute nicht genügend Geld bereitstellen oder dafür im Gegenzug politische Zugeständnisse verlangen.
„Die Bank wird sich die Finanzen der Kreditnehmer ansehen, sich aber niemals in deren wirtschaftliche Angelegenheiten einmischen“, sagte der Regierungsmitarbeiter. Die Idee dahinter sei, dass sie Kredite zu günstigeren Konditionen als am Markt erhalten können. Die Bank stehe überdies auch anderen Ländern offen, doch solle eine Mehrheit von mindestens 55 Prozent bei den Brics-Ländern verbleiben.
Quellen: dpa/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten vom 30.05.2014
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