Der Informant von Wikileaks, Bradley Manning ist zu 35 Jahren Haft verurteilt und unehrenhaft aus der Armee entlassen worden.
Quelle hierzu: Laut dpa – Eine US-Militärrichterin in Fort Meade im Bundesstaat Maryland gab dies bekannt.
Bradley Manning hatte Hunderttausende Geheimpapiere an die Enthüllungsplattform Wikileaks weitergegeben.
Im Mai 2010 wurde Manning unter dem Verdacht verhaftet, militärische Videos und Dokumente kopiert und als Whistleblower der Website WikiLeaks zugespielt zu haben. Über den Hintergrund der Verhaftung gibt es unterschiedliche Darstellungen:
Einmal soll sich Manning einem Sicherheitsspezialisten der US-Regierung, Adrian Lamo, in einem Chat anvertraut haben. Drei Tage später informierte Lamo US-Staatsschützer, die den Chat mitverfolgten. Manning offenbarte, dass er die Daten auf eine CD gebrannt und als Musik-Videos von Lady Gaga beschriftet habe. Daraufhin nahmen die US-Behörden Manning am 26. Mai fest. Lamo hatte den Chat mitgeschnitten. Dieser wurde bei Wired.com zunächst ausschnittsweise, im Juli 2011 dann komplett veröffentlicht.
Nach anderer Ansicht soll Lamo als Mitarbeiter des geheimen „Project Vigilant“, einem Selbstschutzprojekt unterstützt mit Spenden aus der freien Wirtschaft, über das Surfverhalten auf Manning aufmerksam geworden sein. Er habe nachweisen können, dass Manning das Video „Collateral Murder“ an WikiLeaks gesendet habe. Entweder Lamo oder der Leiter des Projekts, Chet Uber, sollen die Behörden informiert haben.
Im Juli wurde Manning wegen Geheimnisverrats, Spionage, Computerbetrugs und Diebstahls für schuldig erklärt worden. In einem der Hauptanklagepunkte “Unterstützung des Feindes” wurde der US-Soldat Manning dagegen freigesprochen.
Eine vorzeitige Entlassung Mannings aus dem Gefängnis ist rechtlich nicht möglich. Wie in US-Justiz-Fällen üblich, stand zunächst der Schuldspruch fest, nun wurde das Strafmaß verhängt. Eine Farce, jemanden wie Bradley Mannin 35 Jahre einzusperren, meint Maria Lourdes!
We Steal Secrets: Die WikiLeaks Geschichte – Schon 1989 wird der australische Hacker Julian Assange mit einem Computer-Virus in Verbindung gebracht, der den sorglosen Start einer Raumsonde mit Plutonium-Batterie ahnden soll. Aber erst viele Jahre später gelingt ihm sein größer Coup: Die Gründung der Internet-Plattform Wikileaks, die anonym Geheimnisse enthüllt, die Regierungen ihren Bürgern vorenthalten. Rasch steigt Assange zum dubiosen Bannerträger der Transparenz auf, von den USA erbost als Terrorist betitelt. Sein wichtigster Zuträger, der idealistische US-Soldat Bradley Manning, steht schließlich vor Gericht. hier weiter
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2 Comments
suz
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch die DVD von Webster Tarpley über Julian Assange und Wiki Leaks ganz interessant:
http://www.kopp-verlag.de/Im-Auftrag-der-CIA%3f.htm?websale8=kopp-verlag&pi=922100&ci=000484
War bei J.A. schon immer sehr skeptisch! Auch das Cover seines Buches spricht sehr dafür, daß er Teil des Systems ist.
Gruß
Suz
PS:
Hier noch die Buch/DVD Beschreibung des Kopp-Verlags:
“Auftrag Verrat: WikiLeaks und die CIA
Die Medien feiern ihn als neuen Robin Hood oder als David, der sich mit dem Goliath USA anlegt, dessen intimste Geheimnisse verrät und so über Nacht zum Staatsfeind Nr. 1 avancierte: Julian Assange von Wiki-Leaks. Seine Gefangennahme und das sofortige Aburteilen werden gefordert, ja sogar die Liquidation angeregt. Doch selbst nach Monaten ist in den USA nicht einmal Anklage gegen Assange erhoben worden.
Und so überrascht es nicht, dass mit Cass Sunstein ein Berater von Präsident Barack Obama Pate stand, als WikiLeaks gegründet wurde, deren Gründung Sunstein in einer Kolumne unter der Überschrift »Schöne neue Wikiwelt« in der Washington Post feierte: »WikiLeaks.org beabsichtigt, geheime Regierungsdokumente ins Internet zu stellen und sie mit verschlüsselter Software vor einer Zensur zu schützen.«
Inzwischen wächst die Erkenntnis, dass WikiLeaks und Julian Assange keineswegs authentisch sind, sondern dass es sich vielmehr um eine geheimdienstliche Operation handelt. Darüber hinaus liefert Assange inzwischen den perfekten Vorwand für drastische Zensur und Einschränkungen der Freiheit des Internets. Seinetwegen fordert die demokratische US-Senatorin Feinstein, den berüchtigten »Espionage Act of 1917« wieder einzuführen. Assange ist der »Robin Hood«, der als Argument für eine erneute Verschärfung der Zensur dient.
Und so wundert es nicht, dass keines der von Assange enthüllten Dokumente irgendeinen nennenswerten Skandal in Bezug auf die USA, Großbritannien oder Israel ans Licht gebracht hat. Kein Politiker in den USA war wegen WikiLeaks gezwungen, seinen Hut zu nehmen. Auch ist keine einzige wichtige, laufende verdeckte Operation oder ein an hoher Stelle platzierter Einflussagent aufgeflogen. Stattdessen werden »Geheimnisse« verraten, die keine sind, oder es handelt sich um Dokumente, die den klassischen Vertretern auf der »Feindesliste« der CIA schaden. Und die internationalen Massenmedien stürzen sich begeistert darauf.”
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Und der plötzliche Sinneswandel Mannings nun als Frau leben zu wollen – wo? Im Zuchthaus? – kann auch künstlich (mittels MindControl) induziert worden sein.
Mehr dazu z.B. in dem Vortrag von Dr. Rauni Kilde, wobei ich nicht alle ihrer Ansichten teile wie auch die AZK nur unter Vorbehalt und dem Motto “Prüfet alles, das Gute bahltet” zu empfehlen ist…
http://www.dailymotion.com/video/xa52pj_4-azk-dr-rauni-kilde-mindcontrol_news