Rot-Grüne-Feiglinge fördern Ausländer-Gewalt…Bürger wagen keine Strafanzeigen gegen Araber und Türken…Justiz schützt Täter…Opfer und Zeugen werden bedroht oder ermordet…
Migrantengewalt gehört zu den großen tabuisierten Themen in unserer Gesellschaft. Ebenso wie die aktuelle Debatte um die katastrophale demographische Entwicklung aufgrund einer fehlgesteuerten Zuwanderung in Deutschland nimmt die Bevölkerung die wachsenden Gewaltprobleme aus Kreisen muslimischer Migranten mit größter Sorge wahr, während die politische Klasse sie schönredet, statistisch manipuliert oder schlicht ignoriert.
Berlins Polizei wünscht sich mehr Unterstützung vom Innensenator. Doch Frank Henkel meint offenbar, seine Schuldigkeit getan zu haben.
Auch CDU-Mitglieder kritisieren Frank Henkels Sicherheitsbilanz
Selbst nach zwei Jahren Amtszeit des Berliner Innensenators Frank Henkel (CDU) sind kaum Fortschritte bei der Kriminalitätsbekämpfung erkennbar. Auf einer CDU-Veranstaltung erklärt er jedoch, eine „Trendumkehr“ sei erreicht. Das halten auch viele CDU-Mitglieder eher für graue Theorie.
Der Saal in der Berliner CDU-Geschäftsstelle ist voll besetzt. Das „Forum Sicherheit“ und der Polizeiarbeitskreis der CDU haben zur Diskussion mit Innensenator Frank Henkel eingeladen. Thema: „Die innere Sicherheit – zwei Jahre Regierungsverantwortung der CDU.“ Henkel spricht zuerst über den Streit um das Flüchtlingslager am Oranienplatz.
Zuletzt gab es Schlagzeilen wie „Räumung des Camps ist vom Tisch“, „Innensenator Frank Henkel mit dem Rücken zur Wand“ oder „Wowereits Lehrstunde und Henkels Blamage“. Dass er „als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet“ sei, weist Henkel zurück. Für eine Räumung des Lagers benötige er zwingend einen Beschluss des Senats.
Bürger wagen keine Strafanzeigen gegen Araber
Diesen Beschluss hat er freilich nicht bekommen. „Wowereit hat Sie vorgeführt“, ruft jemand aus dem Publikum. Henkel windet sich. Es sei ihm „nie signalisiert“ worden, dass es ein Problem gebe, wenn wegen des Nichthandelns der grünen Bezirksbürgermeisterin von Kreuzberg, Monika Herrmann, ein Eingriff in die Bezirksverwaltung seitens des Senats vorgenommen werden müsse. Jetzt müsse er „zur Kenntnis nehmen“, dass der „Koalitionspartner eine andere Haltung hat“. Härtere Töne gegenüber der SPD vermeidet er. „Die Verantwortung“, betont Henkel, „liegt nach wie vor beim Bezirk“. Der Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD), die jetzt mit den Flüchtlingen verhandeln soll, drücke er die Daumen.
Der letzte Höhepunkt im Kasperletheater um den Oranienplatz ereignete sich am Freitag vergangener Woche, nach der Veranstaltung in der CDU-Landesgeschäftsstelle. Sechs Afrikaner vom Flüchtlingslager waren samt deutscher Begleiterin ohne Fahrscheine in der U-Bahn unterwegs – just zu einem Treffen mit Kolat. Hoch aggressiv griffen sie die Fahrscheinkontrolleure an – diese wurden laut Polizeimeldung „geschlagen, getreten und gebissen“.
Als Polizei kam, griffen die Afrikaner auch die Beamten an, ein Polizist wurde von einer Afrikanerin gebissen. Ein 41-jähriger Nigerianer, der bereits als aggressiver Wortführer am Oranienplatz aufgetreten sein soll, legte sich vor den wartenden U-Bahn-Zug, er musste aus dem Gleisbett herausgeholt werden. Der U-Bahnverkehr war für 25 Minuten unterbrochen. Nichtsdestoweniger fand später das Gespräch bei Kolat statt.
Die politisch-korrekte Berliner Polizeipressestelle (die letztlich Henkel untersteht) erwähnte in einer langen Meldung über den Vorfall mit keiner Silbe, wer die Kontrolleure und Polizisten angegriffen hatte. Nur von einer „Gruppe von mindestens sechs Personen“ war die Rede.
Eine Dame fragt, warum nicht mehr Sicherheitskräfte in öffentlichen Verkehrsmitteln mitführen; sie habe Angst, dass ihre Kinder überfallen würden. Das langjährige CDU-Mitglied Helmut Bungardt erklärt, er höre ständig im Radio, „hier wurde jemand niedergestochen, dort wurde jemand erschossen“. Was habe das noch mit Sicherheit zu tun. „Berlin“, erklärt Burghardt, „ist eine Katastrophe“.
Tatsächlich wurden allein in den vergangenen zwei Wochen drei Männer in Berlin auf offener Straße erschossen, täglich gibt es mehrere Messerangriffe. Burghardt berichtet, vergangenen Sommer sei er von einem Libanesen verprügelt worden, als er mit seinem Auto unterwegs gewesen sei. Als er bei der Polizei habe Anzeige erstatten wollen, sei ihm davon praktisch abgeraten worden, da der gegnerische Anwalt vom Gericht seine Adresse erführe.
Jemand aus dem Publikum ruft: „Sogar die Richter haben Angst vor denen.“ Henkel schweigt dazu.
Quelle: preussische-allgemeine-zeitung 04-2014 – gefunden bei deutschelobby.com
Linkverweise:
Migranten-Gewalt – Viele Migranten verhalten sich nicht anders als in ihren Herkunftsländern, in denen der Rechtsstaat ein Fremdwort und die eigene Sippe der einzige verlässliche Rückhalt ist; Herkunftsländer, in denen Nichtmuslime Menschen zweiter Klasse sind, gegängelt und unterdrückt werden. hier weiter
Zu wahr, um schön zu sein! Migranten verhalten sich dann plötzlich so, wie wir es bisher nur aus Bürgerkriegsgebieten der Dritten Welt kannten. Diese Entwicklung wird sich auch im deutschsprachigen Raum fortsetzen. Wir müssen künftig offen aussprechen, was falsch gemacht wurde und dürfen die Wahrheit nicht länger mit einem Tabu belegen. Verdrängtes, das nicht ans Licht gebracht wird, kommt eines Tages auf gewaltsame Weise zum Vorschein. hier weiter
Der Atlas der Wut – lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. hier weiter
4 Comments
Justavitz Jürgen
Wer glaubt, das es besser wird, der glaubt auch noch an den Osterhasen, wie er daher hoppelt und Bunte Eier ins Nest legt…hahahaha
Ich habe schon mehrfach behauptet, das alle die da oben sitzen, nichts mit Deutschland zu tun haben, und mit uns Deutschen schon gar nicht! Wir sind ein lästigel Übel, das noch solange hingenommen werden muss, bis die Ausländer und Islamisten Ihr Werk vollendet haben! Abschlachtung aller Deutschen!
Danach sind alle Christen drann, die sich noch im Land befinden, glaubt es oder nicht, aber wir sind Dinosaurier, die man los werden will!
Ihr merkt das daran, das nun die Homophobie als normal gilt, das die Lesben zwar auch da sind, aber mehr auch nicht…Homos sind gefragt, Männer die am Schwanz des anderen lutschen und sich dabei wunderbar fühlen, Männer die Kinder ab drei Jahren missbrauchen und das sogar noch legal machen! Ströbele und weitere wollen den Inzestparagrphen los werden, was bedeutet, das die dann ihre adoptierten Kinder ficken können, na ist das was! Sogar auf den Straßen dürfen die dann Kinder ansprechen und sogar öffentlich in den Arsch ficken! Kinder werden nach dem Kindergarten aufgelauert und wenn die Eltern nicht da sind, wird das Kind sofort mitgenommen und missbraucht werden…es wird eine Üble Zeit auf uns zukommen, und nur, weil man einen Weltkrieg zur installierung der NWO erzeugen will! Dazu gehört es auch, das Deutschland und Europa wiedermal in Trümmern liegen werden…wir alle sind nur Mariunetten im Spiel der Juden, Freimaurer und Oligarchen…wir sind nichts außer Viehzeug, das man im Arsch treten muss…wir sind deren Sklaven und werden erschossen sobald sich der Widerstand bildet…wir sind die Dinos die keiner haben will…wir sind in deren Augen der Abschaum! Menschen dürfen wir uns nicht mehr Nennen, sondern nur noch Viehzeug…unser Samen ist der des Viehzeug, unsere Liebe ist der einen Viehzeug, wir Christen sind deren Feinde, schon immer gewesen, wir sind ein Pack, das verbrannt werden muss, Kalk soll aus uns werden…
Zu lesen im Talmud, dann werden eure Augen vielleicht aufgehen, ihr dummtrottel
Es grüßen
Die Germaniten
Justavitz Jürgen
http://www.diegermaniten.de
dorfschreiber
Bei allem Verständnis für Ihre Wut – es ist leider genau Ihre Art des Formulierens, die den “Systemlingen” eine sachliche Auseinandersetzung mit der Thematik erspart. Sie bedienen so jene Klischees, die national denkende Menschen auf “Heil-Hitler”-grölende Dummglatzköpfe reduziert.
Wanderer
Der überwiegende Teil dieser Migranten ist fremdenfeindlich. Man sollte vielleicht erwähnen, dass die s.g. linken Unterstützer mit der Partei “Die Linken” nichts zu schaffen haben. Gregor Gysi hat mir dies auf Anfrage schon im vergangenen Jahr bestätigt.
Zitat:
Sehr geehrter Herr Wanderer,
Ihre Nachricht vom 5. September hat mich erreicht.
Ich kann ausschließen, dass die von Ihnen beschriebenen Aktionen durch unsere Partei begangen werden. Es gibt natürlich linksextreme Jugendliche, die solche Aktionen starten. Aber das hat mit meiner Partei nichts zu tun. Bitte identifizieren Sie solche Jugendlichen nicht mit uns.
Selbstverständlich kann auch mal ein einzelnes Mitglied bei uns solche Fehler begehen, aber die große Mehrheit der Partei trägt dies nicht mit.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gysi