Höchstwahrscheinlich sagt der Begriff Benzodiazepin den meisten nichts.
Aber wenn die Rede von Diazepam, Dormicum, Lorazepam, Midazolam oder Valium ist, sieht das gleich ganz anders aus.
Benzodiazepine liegen in unseren Nachttischen und finden sich in unseren Taschen.
Sie sind die Garantie dafür, dass wir Schlaf finden und dass Angst und Leid in ihrer Höhle bleiben.
Wie auf magische Weise lösen sich diese Probleme dank der wundervollen, aber auch gleichzeitig abhängig machenden Arzneimittel, in Luft auf.
Ein Großteil der Bevölkerung hat solche Tabletten schon aus einem bestimmten Grund eingenommen oder kennt zumindest ein Familienmitglied, einen Freund oder Arbeitskollegen, der sie täglich anwendet.
Mehrere Studien weisen darüber hinaus darauf hin, dass Benzodiazepine immer häufiger in Seniorenheimen verschrieben werden.
Medikamente machen gesund? Schön wär’s!
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So weit, so gut. Doch was sind Benzodiazepine wirklich?
Benzodiazepine sind Beruhigungsmittel
Es handelt es sich bei ihnen um Medikamente mit Suchtpotenzial, die auf das zentrale Nervensystem einwirken. Sie erhöhen die Wirkung einer Substanz im Gehirn, die sich GABA (γ-Aminobuttersäure) nennt.
GABA greift im Kleinhirn, in die Basalganglien und im Rückenmark in neuronale Netzwerke ein. Seine Funktion besteht darin, die Aktivität der Neuronen im Nervensystem zu vermindern.
Interessant ist, dass Benzodiazepine in den 60er Jahren auf den Markt kamen, um Barbiturate zu ersetzen. Seit der Markteinführung des bekannten Valium (Diazepam) durch den Pharmakonzern ROCHE im Jahr 1963 sind Benzodiazepine zu jenen verschreibungspflichtigen Wirkstoffen geworden, die derzeit so oft wie keine anderen konsumiert werden.
Anwendungsgebiete und Arten von Benzodiazepinen
Benzodiazepine werden benutzt, um Panikattacken oder generalisierte Angststörungen zu behandeln. Auch bei Schlaflosigkeit, Epilepsie und Bindungsängsten kommen sie zum Einsatz, um Schmerzen nach einer Operation zu mindern und unter Umständen sogar während eines Drogenentzugs.
Es soll an dieser Stelle noch einmal erwähnt werden, dass es sich bei Benzodiazepinen um Wirkstoffe handelt, deren Anwendung nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen sollte. Sie können mit Antidepressiva oder Neuroleptika kombiniert werden, was allerdings ebenfalls von einem Spezialisten angeordnet werden muss.
Benzodiazepine werden gemäß ihrer Wirkdauer in unserem Organismus klassifiziert. So gibt es sehr lang wirksame Benzodiazepine wie Diazepam, solche von mittellanger Wirkdauer (z.B. Clonazepam), kurzer oder sehr kurzer Wirkdauer (wie Oxazepam).
Während einige verstärkt anxiolytisch wirken, werden andere hauptsächlich aufgrund ihrer sedativen Effekte eingesetzt. Benzodiazepin ist also nicht gleich Benzodiazepin.
Ohne Anweisung des Arztes sollten weder Präparat noch Dosis oder Einnahmedauer geändert werden, damit es nicht zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen kommt.
Mögliche Nebenwirkungen von Benzodiazepinen
Benzodiazepine sind verlässlich.
Sie verfehlen nie ihre Wirkung, schenken uns eine Zeit lang Ruhe, befreien uns von diesem unschönen Leid nach einer Trennung und helfen uns sogar, unseren Arbeitsalltag erträglicher zu machen.
Doch alles in diesem Leben hat seinen Preis und es ist fast so, als würde uns Mephisto dazu zwingen, einen teuflischen Pakt zu schließen. Eine Behandlung mit diesen Medikamenten sollte nicht länger als 4-6 Wochen dauern.
Andernfalls laufen wir große Gefahr, abhängig zu werden!
Aber es ist so, dass das Leben weiterhin schmerzt, uns noch immer Probleme zu schaffen machen, uns die Schlaflosigkeit heimsucht und wir Angstzustände aushalten müssen… Eine langfristige Einnahme dieser Medikamente birgt das Risiko der folgenden Nebenwirkungen:
- Müdigkeit und Schwäche
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Verwirrung
- Gleichgewichtsstörungen (besonders bei älteren Menschen)
- Sprachstörungen
- Sehstörungen, Doppelbilder
- Übelkeit
- Verstopfung
Benzodiazepine beeinträchtigen zudem unsere Fähigkeit, neue Informationen aufzunehmen. Unsere kognitive Leistung nimmt ab, es fällt uns schwer, uns zu konzentrieren, Probleme zu lösen, Ideen miteinander zu verknüpfen, usw.
Nach längerer Einnahme und plötzlichem Absetzen können sich Entzugssymptome manifestieren. Dazu zählen beispielsweise Schlafstörungen und vermehrtes Träumen, Angst, Anspannung, Erregung, innere Unruhe, Zittern und Schwitzen.
Beeinträchtigung des Erinnerungsvermögens
Benzodiazepine sind dafür bekannt, dass sie Amnesie (Gedächtnislücken) verursachen, eine Wirkung, die genutzt wird, wenn diese Medikamente als Prämedikation vor chirurgischen Operationen von Seiten der Anästhesie eingesetzt werden.
Der Verlust der Erinnerung an unangenehme Ereignisse ist in diesen Fällen eine willkommene Nebenwirkung. Für diesen Zweck können relativ hohe Einzeldosen von kurzwirksamen Benzodiazepinen, allen voran Midazolam (Dormicum), intravenös verabreicht werden.
Oral verabreichte Benzodiazepine in einer Dosierung, die für Schlafstörungen oder Angstzustände verwendet werden, können ebenfalls Gedächtnisstörungen verursachen. Die Aufnahme neuer Information ist beeinträchtigt, zum Teil infolge von Konzentrations- und Aufmerksamkeitsmangel.
Zusätzlich können die Benzodiazepine spezifische Defizite der Erinnerung an einige Zeiträume verursachen, wie z.B die Erinnerung an kürzliche Ereignisse und die näheren Umstände, unter denen diese eintraten sowie ihre zeitliche Abfolge. Im Gegensatz dazu sind andere Gedächtnisfunktionen (wie z.B. die Erinnerung an bestimmte Worte, die Fähigkeit sich Telefonnummern zu merken oder die Erinnerung an lang zurückliegenden Ereignisse) unter Umständen nicht gestört.
Die Beeinträchtigung der Erinnerung an bestimmte Episoden kann gelegentlich zu Gedächtnisirrtümern oder “blackouts” führen. Es wird behauptet, dass in einigen Fällen solche Erinnerungslücken zu uncharakteristischem Verhalten, wie z.B. Ladendiebstähle, führen.
Behandlung akuter stressbedingter Reaktionen
Zunächst mögen sie eine Entlastung vom akuten Stress einer Katastrophe bewirken. Wenn sie jedoch länger als einige Tage genommen werden, so besteht die Gefahr, dass sie die normale psychologische Aufarbeitung eines solchen Traumas verhindern.
Im Falle eines schmerzlichen Verlustes können Benzodiazepine den normalen Trauerprozess verhindern, so dass das Problem für Jahre ungelöst bleibt.
Bei anderen Angstzuständen einschließlich Panikzuständen und Agoraphobie können Benzodiazepine den gesunden Umgang mit diesen Stresssituationen verhindern, einschließlich kognitiv verhaltensorientierter Therapie.
Paradoxe stimulierende Effekte
Benzodiazepine verursachen gelegentlich paradoxe Erregungszustände mit erhöhter Angst, Schlaflosigkeit, Alpträumen, Halluzinationen in der Einschlafphase, Irritabilität, hyperaktives oder aggressives Verhalten sowie das vermehrte Auftreten von Anfällen bei Epileptikern.
Es wurde über das Auftreten von Wutanfällen mit gefährlichem Verhalten bis hin zu körperlichen Angriffen (und sogar Selbstmordversuchen) berichtet, vor allem nach intravenöser, aber auch nach oraler Verabreichung von Benzodiazipinen.
Weniger dramatische Zunahme von Irritabilität und Streitbarkeit sind jedoch viel häufiger und werden nicht selten von Patienten selbst oder ihren Familien festgestellt. Diese Reaktionen ähneln denen, die gelegentlich auch durch Alkoholkonsum auftreten können. Sie sind besonders häufig bei ängstlichen und aggressiven Individuen, bei Kindern und älteren Menschen.
Sie sind möglicherweise zu erklären durch einen Verlust der Hemmungen dieses Verhaltens, das normalerweise sozialen Hemmschwellen unterliegt. Fälle von Gewaltanwendung gegenüber Kindern, Ehepartnern und älteren Menschen sind Beispiele für paradoxe stimulierende Wirkungen von Benzodiazepinen.
Depression und emotionale Abstumpfung
Menschen mit langdauerndem Benzodiazepin-Abusus, ähnlich wie Alkoholiker oder Barbiturat-abhängige Menschen, leiden oft unter Depressionen, ein Phänomen, das als erstes während lang anhaltendem Benzodiazepin-Gebrauch auftreten kann.
Benzodiazepine können sowohl Depressionen auslösen als auch verschlimmern, wahrscheinlich durch Reduktion der normalen Freisetzungen von Serotonin und Noradrenalin im Gehirn.
Angstzustände und Depressionen treten jedoch häufig vergesellschaftet auf und Benzodiazepine werden häufig in diesen Situationen verordnet. In manchen Fällen scheinen ihre Wirkungen auch Selbstmordgedanken auszulösen.
Im Jahr 1988 empfahl das „Committee on Safety of Medicines“ in Großbritannien, dass „Benzodiazepine nicht allein verwendet werden sollten, um Depression oder Angstzustände assoziiert mit Depression zu behandeln, da infolge dessen bei diesen Patienten Selbstmordtendenzen gefördert werden können“.
Eine Betäubung der Gefühle, das heißt, die Unfähigkeit Freude oder Schmerz zu empfinden, ist ein häufiges Phänomen bei Menschen, die unter langdauernder Benzodiazepin-Behandlung stehen. Diese emotionale Abstumpfung ist wahrscheinlich durch den die hemmenden Effekte der Benzodiazepine auf die Aktivität der für Gefühle verantwortlichen Zentren im Gehirn zu erklären.
Patienten, die früher unter Langzeit-Benzodiazepin-Einnahme standen, bedauern oft ihre mangelhafte Fähigkeit zu Emotionen gegenüber anderen Familienmitgliedern wie Kindern und Ehepartnern während der Periode, in der sie unter der Wirkung von Benzodiazepin standen. Chronischer Benzodiazepin-Abusus kann zu häuslicher Disharmonie bis hin zur Trennung von Ehepartnern führen.
Die Einnahme von Benzodiazepinen bei über 60-Jährigen
Oft werden Benzodiazepine verschrieben, um Schlaflosigkeit bei über 60-jährigen Patienten zu behandeln. Diese Art der Behandlung ist weitverbreitet und zielt darauf ab, dass die Patienten eine bessere Schlafqualität und dadurch eine bessere Lebensqualität erreichen.
Dennoch machen uns viele Studien auf die noch weiter erhöhten Risiken bezüglich einer langen Einnahme dieser Medikamente im fortgeschrittenen Alter aufmerksam:
- Verhaltensauffälligkeiten und Gedächtnisstörungen
- Erhöhtes Risiko eines Sturzes mit Frakturen
- Erhöhtes Risiko von Verkehrsunfällen
All diese Informationen lassen uns zu dem Entschluss kommen, dass eine langfristige Einnahme dieser Arzneimittel als ein häufig anzutreffendes Problem im Gesundheitssektor angesehen werden kann.
Das Leben ist kein geradliniger Weg, sondern ein langer, sich aufwärts windender Pfad und deshalb ist die Einnahme dieser kleinen Pillen, die wir unter unsere Zungen legen, hin und wieder notwendig.
Kleine Pillen, die uns beruhigen, entspannen und schläfrig machen. Doch die Sucht nach Benzodiazepinen gleicht der nach Heroin, und so manchem Betroffenen bleibt nichts anderes übrig, als eine Entzugsklinik aufzusuchen.
Ein Medikament, das so wirkungsvoll wie gefährlich ist
Den Preis dafür zahlen wir später!
Wir können nicht einfach unseren Ärzten die ganze Verantwortung aufbürden. Der Staat, das Gesundheitswesen und unsere Gesellschaft erschweren eine persönliche Bewertung, die eine genauere Diagnose und eine passendere Behandlung erlauben würde.
Auch Faktoren wie die Arbeitslosigkeit, schlechte Arbeitsbedingungen, Krisen, Armut, das Gefühl von Einsamkeit oder der falsche Umgang mit unseren Gefühlen akzentuieren oftmals diese Leere, die durch Medikamente behandelt wird, als würden sie sich dann einfach in Luft auflösen und uns unseren Schlaf zurückbringen.
Zusammengefasst können wir sagen, dass Benzodiazepine kurzfristig sehr hilfreich und wirksam sind.
Doch wenn eine Grenze überschritten wird, müssen andere Maßnahmen ergriffen werden, andere Lösungsansätze gefunden werden, mithilfe derer wir unser Leben wieder in den Griff bekommen:
Psychotherapie, persönliche Willenskraft und die richtige, einfühlsame und empathische Hilfe unseres sozialen Umfeldes.
Es liegt an uns, das zu erreichen!
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