Was für Zuwanderer eine Selbstverständlichkeit sein sollte, löst bei Deutschlands Politikern immer wieder hitzige Debatten aus:
Die einfache Selbstverständlichkeit, von Zugezogenen erwarten zu dürfen, dass sie die deutsche Sprache lernen und beherrschen.
Ein Haupteffekt des standhaften Sprachverweigerns mancher Ausländer ist die Tatsache, dass sie auf dem Arbeitsmarkt so gut wie unvermittelbar sind und daher automatisch dem deutschen Sozialsystem anheimfallen, abgesehen von der Tatsache, dass mangelnde Sprachkenntnis als kulturelle Inkompetenz ein absolutes Hemmnis der Integration darstellt. Frank-Jürgen Weise, Chef der Bundesagentur für Arbeit, fordert deshalb, dass Zuwanderer verpflichtend Deutsch lernen müssen.
DIE WELT schreibt dazu:
“Von der Politik muss mehr Wert darauf gelegt werden, dass Zuwanderer verpflichtend Deutsch lernen”, sagte er dem “Hamburger Abendblatt”. “Wer kein oder nur schlechtes Deutsch spricht, hat kaum Chancen auf dem hiesigen Arbeitsmarkt.” Mangelhafte Sprachkenntnisse seien das Hauptproblem der Integration.
Deutschland sei auf Zuwanderer auch aus Staaten außerhalb der EU angewiesen, sagte Weise. “Wir müssen über die Grenzen der EU hinaus nach Arbeitskräften suchen.” Insgesamt seien Zuwanderer heutzutage höher qualifiziert als früher, erklärte der BA-Chef.
Weise betont, dass der Anteil von hochqualifizierten Fachkräften einerseits zwar höher als im Durchschnitt der deutschen Bevölkerung sei, andererseits aber ebenso auch die Anzahl der Menschen ohne Berufsausbildung unter den Migranten höher sei als unter den Einheimischen.
Solange allerdings deutsche Politiker im Verein mit Imamen und muslimisch verbohrten Staatsführern wie Erdogan von der Verletzung der Menschenwürde faseln und die sakrosankte Herkunftskultur der Zugezogenen durch die Aneignung von Sprachkenntnissen gefährdet sehen, wird sich kaum etwas ändern. Quelle: PI-News
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