Neulich fuhr ich mit der Straßenbahnlinie 23 vom Bismarckplatz in Richtung Leimen, um nach Hause zu fahren. Ich wohne im Emmertsgrund. Drei junge Männer im Alter von Ende/Anfang zwanzig, stiegen mit mir ein und nahmen in einem Viererabteil mir gegenüber Platz. Sie trugen Bärte und gestickte Käppchen auf dem Kopf, wie sie Muslime beim Besuch in der Moschee tragen.
Die Fahrt verlief bis kurz vor Rohrbach-Süd wie gewöhnlich. Ich las in einem Buch und die drei jungen Männer unterhielten sich in fließendem Deutsch ohne Akzent, woraus zu schließen ist, dass sie in Deutschland die Schule besucht haben. Doch kurz vor Rohrbach-Süd, ich machte Anstalten zum Aussteigen, hörte ich einen von ihnen, zu mir gerichtet sagen: „Wir werden Euch alle vernichten.“ Und: „Wir werden Euch alle ausrotten.“ Als ich verblüfft aufsah und aufstand, um auszusteigen, sagte der Dritte von ihnen zu mir: „Ihr werdet alle in die Hölle kommen, wenn ihr nicht das Gesetz Allahs annehmt.“ Alle starrten auf mein Kruzifix, das ich an einer Kette um den Hals trug, und lächelten süffisant. Kommentarlos stieg ich aus und die drei fuhren in Richtung Leimen weiter. Frage: Wohin soll das führen?
Christel Golze, Heidelberg
(Quellen: PI-News – Rhein-Neckar-Zeitung vom 2. Mai 2013)
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5 Comments
suz
Seit einer Weile trage ich auch ein Kruzifix um den Hals, sozusagen um Flagge zu zeigen. Allerdings lebe ich nicht in einer großen Stadt, sondern in einem kleinen süddeutschen Dorf, wo so etwas nicht Anstoß erregend ist und der einzig türkischstämmige unter den Einheimischen am Stammtisch mein Ehemann ist, den ich allerdings noch kennengelernt habe, als mir diese Thematik noch nicht bewußt war, da ich damals noch mit anderen Themen beschäftigt war, wie Mobilfunk, Chemtrails und dann 9/11.
Doch auch damals war ich weiß Gott nicht besonders türkenfreundlich, da meine Großeltern in einer niedersächsischen Industriestadt lebten und dort sehr viele Türken lebten und die Kriminalitätsrate damals an zweiter Stelle hinter Frankfurt lang. Meine Großmutter wurde mehrmals überfallen und in der Nachbarschaft gab es ein großes Haus, die “Türkenburg”, welches ich immer nur so in Erinnerung hatte, dass es da “so aussah”, also anders als in der sonst sehr sauberen und gepflegten Straße oder bei den nordeutschen Einheimischen. Außerdem erzählten meine Großeltern, dass “die Türken” dort, das ganze Holz im Treppenhaus rausgerissen haben, um es zu verheizen.
Aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen, sondern nur das, dass wir uns vielleicht wirklich auf unsere Wurzeln (nämlich die christlich-germanischen siehe auch das Buch http://verax-verlag.ch/geschichte/christlich-germanische-kultur.html) besinnen sollten, wenn wir überleben wollen.
Ich meine damit, daß uns die Erkenntins des wahren (rettenden) Glaubens uns stark machen würde.
Statt dessen reden wir heute noch so daher, wie Ewals Böhmer und andere, die immer wieder auf die katholische Kirche schimpfen, ohne zu merken, wie sehr sie selber “Feindpropaganda” nachplappern. Das führt hier aber zu weit, das weiter zu erklären. Man muß aber dahinter schauen.
Ich habe mich erst vor wenigen Jahren vom Heidentum zum katholischen Glauben bekehrt und mich taufen lassen, gehöre aber zu einer Art seltener Spezies 😉 , die die neue “Konzils Kirche”, also diese revolutionierte Kirche nach dem 2. Vatikanischen Konzil und deren Päpste incl. Pius XII. nicht anerkennt, da sie NICHT katholisch sind, sondern für die Gegenseite arbeiten und sozusagen “Mietlinge” oder Wölfe im Schafspelz sind.
Zu dem oben genannten Thema jedenfalls gibt es ein paar interessante Bücher beim Schmid Verlag (http://www.verlag-anton-schmid.de/islam.php#itemno1), wie “Woher stammt der Islam?” … Mohamed wurde von einem Rabbiner unterrichtet… und die Islamisierung diente zunächst der Talmudisierung des Orients… oder das Büchlein “Wer steuert den Islam” (http://www.verlag-anton-schmid.de/d_222_Wer_steuert_den_Islam_.php)
auch “ganz lustig” ist das Büchlein “Mohamed von Dämonen besessen”, was ich auch mal dort bezogen habe, aber dort nun nicht mehr gelistet ist.
Wie auch immer,
es grüßt sehr herzlich
eine “Christgläubige” 🙂
P.S.:
Übrigens sollte man auch mal was über diesen Luther schreiben. Ein Mörder der Kirchenasyl aufsuchte und sich sein Studium mit Prostitution verdiente, was angeblich bekannt sei – ich wußte es nicht! Dieser Rosenkreuzer war auch nicht mehr als – wie es ein Bekannter letztens sagte – “nützlicher Idiot”, der zur Spaltung des Glaubens, v.a. in Deutschland führte und uns daduch – auch heute noch – so angreifbar gemacht hat. Auch ein Thema für sich. Zur Einführung fand ich dazu auch das kleine Büchlein “Die Zertrümmerung des christlichen Abendlandes” sehr lesenswert (http://www.verlag-anton-schmid.de/d_199_Die_Zertrummerung_des_christlichen_Abendlandes.php), allerdings vielleicht kein Buch für Systemkonformisten. 😉
LG
Hans-Dieter
Als alter Heidelberger sage ich dazu. …unglaublich, das.
Die Angaben der Fahrtrichtungen stimmen. …Rohrbach Süd…Emmertsgrund…
Auch mit christlicher Erziehung habe ich den Koran durchgearbeitet und kann dann immer noch argumentieren.
Der Prophet Mohammed sagt doch öfters, daß die Barmherzigkeit das Höchste sei. Das ist aber das Innerste der Liebe.
Und wo ist noch die Liebe, in welcher Religion gelehrt?.
Leider nur gelehrt und nicht gelebt, seit Jahrtausenden sind wir innerlich, psychisch, nicht zu Veränderung fähig.
Die Lösung wäre jetzt nicht angebracht, denn von Außen her kann nichts verändert werden.
Hans-Dieter
Ich habe übrigens bei mir über dem Bett hängen, eingerahmt, von der Ausgabe der RNZ, der Rhein Neckar Zeitung…..
vom 11. April 1949 DER WORTLAUT DES BESATZUNGSSTATUTES
…neun Punkte legen die Grenzen der deutschen Selbstverwaltung fest….in der RNZ Ausgabe.
…Bauarbeiterlöhne erhöht… Jugoslawien kein Gefährte der Westmächte…….
Kommunistische Offensive am Jangtse….. schnelller Vormarsch auf Nanking….. Mao Tse Tung verspricht Nachsicht…
Fast 16 Milliarden für US Militär Budget….
Triizonenabkommen in Vorbereitung….
Sturm fordert Todesopfer….
Vereinfachung des Grundgesetzes?…..
In den Heidelberger Nachrichten vom 11. April 1949……
Viele Grüße an Maria Lourdes
admin
Liebe Grüsse auch an Dich Hans-Dieter!
Maria Lourdes
Ewald Böhmer
Das ist nun die jetzige Version von 2013.
Zur Zeit der Kreutz – Züge sah es ganz anders aus ,da wurde alles im Namen Gottes und des Gekreuzigten nieder gemetzelt,was anders Gläubig war .Ich hoffe nur das die Geschichte sich nicht wiederholt…..